Lehre mich, HERR, deinen Weg: Ich will wandeln in deiner Wahrheit! Fasse mein Herz zusammen zur Furcht deines Namens. Ps 86,11

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Eltern sprechen darüber, warum sie ihre Kinder in die Freie Christliche Schule Genthin schicken möchten

Das Schulgebäude in Genthin

Wir bitten Dich um Deine Hilfe

Ja, ich möchte die Gründung der „Freien Christlichen Schule Genthin“ mit meinem Beitrag unterstützen:

Alternative Spendenmöglichkeit über unser Konto:
Forum werk gUG
IBAN: DE52100100100957419104
BIC: PBNKDEFF
Betreff: Spende für Christliche Schule

Deine Spende ist absetzbar.

Falls Fragen auftauchen bezüglich verschiedener Spendenformen oder deren Verwendung etc. kannst Du im dazu angelegten Spenden-Chat auf Telegram beitreten:

Paulus schreibt im 2. Brief an die Gemeinde in Korinth: 

„Dies aber sage ich: Wer sparsam sät, wird auch sparsam ernten, und wer segensreich sät, wird auch segensreich ernten. Jeder gebe, wie er sich in seinem Herzen vorgenommen hat: nicht mit Verdruss oder aus Zwang, denn einen fröhlichen Geber liebt Gott. Gott aber vermag euch jede Gnade überreichlich zu geben, damit ihr in allem allezeit alle Genüge habt und überreich seid zu jedem guten Werk;“ 2 Kor 9,6-8

Wir, als Gemeinde Maranatha, haben beim Schulamt Sachsen-Anhalt den Antrag zur Gründung der Freien Christlichen Grundschule Genthin gestellt – eine Schule mit Gott im Zentrum.

Es geht darum, einen Ort zu schaffen, an dem Kinder lernen, Jesus Christus als ihren Erlöser zu erkennen und Seine Liebe zu erfahren sowie Ihm nachzufolgen und Seine Liebe zu verkörpern; dieser Ort soll erfüllt sein vom Geist Gottes und in Gemeinschaft mit unseren Glaubensgeschwistern ist die Schule eingebettet in den Verband der Evangelischen Bekenntnisschulen (VEBS) in Deutschland.

Was ist das Besondere unserer Schule?

Getragen von der Gemeinde Maranatha Genthin durch Anvertrauen & Commitment

Der Herr hat uns, die gesamte Gemeinde Maranatha, im Frühling 2022, vor die herausfordernde Aufgabe gestellt, die Gründung einer Schule (sowie auch Kita & Hort) in Angriff zu nehmen. Durch Seine Gnade sind folgende Schritte erfolgt:

die Einreichung des Antrags zur Schulgründung bei der Schulbehörde

der Kauf eines künftigen Schulgebäudes durch einen Bruder

die gemeinsame Erstellung der inhaltlichen Konzeption

die Bereitschaft zur intensiven ehrenamtlichen Mitarbeit vom Putzen bis zur Unterrichtsunterstützung

die Teilnahme aller Interessierten der Gemeinde an regelmäßigen Fortbildungen (mind. 2 Mal/ Woche)

den Eingang von gewichtigen Spenden etlicher Gemeindemitglieder

So ist das Schulprojekt von der gesamten Gemeinde getragen. 

Die Heiligung aller Beteiligten steht im Mittelpunkt

Wir wollen einüben und immer mehr verkörpern, was es heißt, die Kinder aus der Furcht des Herrn zu leiten bzw. uns leiten zu lassen, gemäß Spr 1,7 “Die Furcht des Herrn ist der Anfang der Erkenntnis”, also dem lebendigen Gott, anstatt humanistischen Werten oder einer festgelegten Moral zu folgen.
Die Berührung mit dem lebendigen Gott verändert uns unmittelbar, beschneidet uns von altem Ballast und heiligt uns, sondert uns also für Ihn ab in Seine Gemeinschaft hinein.

Hierzu stellen sich zwei zentrale Fragen:

Auf welcher Grundlage bildet sich meine Identität – also “wer bin ich bzw. wer möchte ich sein?”

Hier gibt es zwei Entscheidungen:

entweder ich bin mit der Welt identifiziert (1 Joh 2,16 “denn alles, was in der Welt ist, die Begierde des Fleisches und die Begierde der Augen und der Hochmut des Lebens, ist nicht vom Vater, sondern ist von der Welt.”) – das ist der “alte Leib”

oder meine Identität gründet sich in Gott – das ist der “neue Leib”

Und zweitens: welche Auswirkungen hat diese meine Identität auf die Pädagogik und Didaktik?

Ist das, worauf sich das Unterrichten gründet,

die Vernunft und Logik des griechischen Denkens

oder der Glaube an den dreieinigen Gott?

Die Hebräische Sprache: Einheit von Glauben, Denken, Tun und Kultur

Unsere westliche Kultur und Erziehung basieren auf dem griechisch-vernunftorientierten Denken, welches Körper, Seele, Geist und Soziales (ich, du und wir) trennt, was jedoch dem, wie Gott in der Bibel z.B. sein Volk Israel führt und erzieht, widerspricht.

Wenn wir Gott nah sein wollen, bedeutet das, dass sich nicht nur die Inhalte unseres Denkens ändern werden, sondern auch unser Denken selbst, im Sinne einer Einheit von Glauben, Denken, Tun und Kultur, wie dies der inneren Struktur des Hebräischen, der Sprache Gottes, entspricht. 1Mo 1,3 “Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es wurde Licht.”

Das Erlernen von biblischem Hebräisch und dieser inneren Struktur der hebräischen Sprache wird daher ein wichtiger Bestandteil unseres Curriculums sein.

Erlösung statt Lösungen / Funktionszusammenhänge statt Moral

Gott schenkt uns soziale Situationen, die neben Freude oder Liebe auch Stress, Angst, Trauer etc. hervorrufen können. 

Wir üben ein und beten darum, 

wie es gelingen kann auf Stress nicht mit Lösungsstrategien auf Basis von Werten, Vorstellungen oder Stimmigkeiten zu reagieren,

sondern die Wirkungen einer sozialen Situation auf uns im Gebet ganz auftauchen zu lassen,

um den Willen des Vaters zu erkennen,

aus Liebe die Last des anderen tragen zu wollen

und letztlich zu tragen.

Gott möchte uns keinen moralischen Wertekodex an die Hand geben, damit wir uns richtig verhalten, sondern Er ist lebendig, der Logos, Christus selbst, Kol 1,16.17 Alles ist durch ihn und für ihn geschaffen; 17 und er ist vor allem, und alles hat seinen Bestand in ihm. 

Wir können Ihn durch Jesus Christus, Sein Wort und im Gebet kennenlernen, wie Er durch lebendig-logische Funktionszusammenhänge an und in uns wirkt und in lebendiger Gemeinschaft mit Ihm an Seinen Qualitäten wie Seiner Liebe, Seinem Frieden und Seiner Gnade teilhaben.

Möglichkeiten der Unterstützung

Einmalspende in der Höhe Deiner Wahl

begrenzte dauerhafte monatliche Unterstützung über einen Beitrag Deiner Wahl z.B. für 3 Monate, 6 Monate, 1 Jahr etc.

dauerhafte monatliche Unterstützung über einen Beitrag Deiner Wahl bis auf Widerruf

zweckgebundene Spenden, z.B. für die Einrichtung, für ein Stipendium für einen sozial schwachen Haushalt oder dauerhaft zweckgebundene Beiträge für Strom/ Heizung etc.

Alternative Spendenmöglichkeit über unser Konto:
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Betreff: Spende für Christliche Schule

Deine Spende ist absetzbar.

Unsere Motivation – warum gründen wir diese Schule?

Wer mit offenen Augen und offenem Herzen in die Welt schaut, sieht zwei einander bedingende Abgründe:

Die Geschwindigkeit, die Häufigkeit und die Ausmaße von Menschen gemachten Krisen wie Krieg, Energieknappheit & Inflation, „Corona“, „Bankenkrise“, „Klimawandel“ steigen an.

Korruption und Selbstsucht des einzelnen, sich selbst, also die eigenen Träume und Bedürfnisse in den Mittelpunkt zu stellen, wird immer mehr zur normalen Haltung des einzelnen.

Beides ist Ausdruck der Sündhaftigkeit des Menschen, die sich in der heutigen Zeit immer mehr, schneller und heftiger offenbart.

Ich bitte Dich aber, Sündhaftigkeit nicht moralisch zu verstehen,

sondern als Getrenntheit von Gott, der die Liebe ist. Getrenntheit, welche sich auch ausdrückt als

Trennung vom Nächsten,

von der erfüllenden Ordnung Gottes und

von der eigenen Bestimmung, die uns von Gott in seiner Gnade zur Teilhabe an Seiner Herrlichkeit gegeben ist.

Warum muss neue Schule christlich sein?

Offensichtlich kann das öffentliche Bildungssystem, wie auch die Reformpädagogik, keine Antworten auf die Krisen der Welt und die Verlorenheit des einzelnen liefern. Ganz im Gegenteil befördern diese immer mehr die Gottlosigkeit und die Selbstzentriertheit, die unsere Kinder davon wegführt, dass ein erfülltes Leben, also ein Leben im Dienst der lebendigen Liebe, in der lebendigen Nachfolge Jesu Christi zu finden ist. Stattdessen befördert die Gesellschaft und ihre Schulen die Vorstellung des einzelnen, selber zu brauchen und noch mehr zu brauchen.

Wir alle, und ganz besonders unsere Kinder, benötigen Heiligung. Dies bedeutet, dass wir von der Sünde abgesondert werden hin zu Gott, dass wir nicht mehr zum abgetrennten Reich der Sünde gehören, sondern zum Reich der Gnade.

Es geht in unserer Schule eben nicht um ein moralisch-gesetzliches Vorgehen, welches uns in der Last der Sünde gefangen hält, sondern um ein ganzheitliches und immer vollständigeres Erkennen, dass wir erlöst sind in Jesus Christus. Das Erkennen unserer Sündhaftigkeit führt uns also – in rechtem Sinne angeleitet – zu einer immer tieferen Verwirklichung des Erlöstseins als einer Offenbarung an unserem Leib, als Wirksamwerdung in unserem alltäglichen Leben.

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Betreff: Spende für Christliche Schule

Eine Schule, die heiligt

In unserer Schule wird also die Heiligung, die Absonderung hin zu Gott, im Mittelpunkt stehen. Dies ist ein höchst innovativer Ansatz. Innovativ im Wortsinne: Erneuernd – um die heutigen Krisen in Gottes Sinne zu bewältigen.

Der Mensch muss dabei von Grund auf erneuert werden, d.h. nicht nur Verhalten und Haltung muss sich ändern, sondern die zugrunde liegende Identität: Wer bestimmt, wer ich bin?

Bin ich das selbst, eine höchst wankelmütige, veränderliche Instanz, so dass „das Ich“, das ich bin, je nach Lebenssituation und Befindlichkeit ganz anders definiert wird?

oder

Ist dies Gott, der Unveränderliche, dessen Wesen Liebe und Wahrheit ist?
Wenn ich die Wahrheit erkenne, dass dies Gott sein muss, der mich bestimmt, stellt sich natürlich die Frage, wie ich der Einmischung dessen, der ich glaube zu sein, begegne, ohne wieder ins Selber-Bestimmen zu kommen.

Dies zu erkunden und zu leben muss Inhalt unserer Alltags- und Gebetspraxis sein und natürlich insbesondere in der Erziehung und Bildung unserer Kinder im Mittelpunkt sein: Wie meint Gott, wer mein Kind ist und was bedeutet das ganz konkret in der jeweiligen Situation?

Eine Spende, die heiligt

Genauso kannst Du Dich fragen, wenn Du spendest: „Wer bin ich?“

a) Spende ich, um mich als guten Menschen zu erklären, ein Selbstbild zu erschaffen oder aufrecht zu erhalten oder aus schlechtem Gewissen oder weil ich das Richtige tun will?

oder

b) Spende ich und strecke mich, wodurch aber, wenn ich ehrlich bin, genau die Selbstbilder und Eigenmotivationen, also meine Abgetrenntheit von Gott sichtbar wird? Welche ich zur Heiligung im Gebet vor Gott bringe, dass nicht mehr mein Wille, sondern Sein Wille geschehe und ich dadurch das Erlöstsein in Christus Jesus als meine Realität anerkenne.

Spende ich also aus a) der Identifikation mit dem Mangel oder b) aus der Fülle der Gnade, aus der Identität, die Gott mir in meinem Bitten und Beten offenbaren will?

„Ihr habt nicht mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und euch dazu bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibt, damit, was ihr den Vater bitten werdet in meinem Namen, er euch gebe. Dies gebiete ich euch, dass ihr einander liebt!“ Joh 15,16

Die Projektverantwortlichen

Dr. Markus Speckmann

Projektleiter

Thomas Nestelberger

Projektleiter

Romen Banerjee

Geistliche Schirmherrenschaft

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