Newsletter-Lehrgang #10
„Im Anfang war das Wort – Und das Wort war bei Gott“

Newsletter 1 von Katharina –
„Die Wirkmächtigkeit der Sprache Gottes“

Hallo,
hier schreibt Katharina. Unser letzter Newsletter ist schon einige Zeit her, daher möchte ich Dich gerne an den neuesten Entwicklungen in unserer Gemeinde teilhaben lassen.

Es gibt heute 3 Haupt-Punkte:

wie haben wir den Blackout-Kurs erlebt?
Hebräisch – wie bringt Gott uns Seine Sprache näher?
wir laden Dich herzlich ein zu unserem Online-Adventskalender

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Blackout – wie ist nun unser Umgang damit?

Schon im Vorfeld des Kurses zeigten sich bei vielen Teilnehmern Bedrängnis, Ängste, Sorgen und Fragen. Was tun, wenn es in diesem Winter soweit kommt?
Jetzt bevorraten oder nicht, was soll man einkaufen, wie und wo lagern? Etc. Diese Bedrängnis stieg noch, als wir uns in einem Praxis-Test eine Woche lang nur aus Waschschüsseln wuschen und für einen Tag und eine Nacht lang den FI-Schalter betätigten.

Doch nicht genug damit. Gott zeigte uns, dass es Ihm nicht in erster Linie um erfolgreiche Survival Methoden geht, also, dass wir in der Not möglichst (gut) überleben können, sondern, WIE wir in einer Ausnahmesituation mit Stress, Not oder Panik umgehen. Und dazu hat er sich etwas sehr Spezielles einfallen lassen…

Hebräisch – Die Sprache Gottes

Gleichzeitig zum Start des Blackout-Kurses wurden wir nämlich so geführt, dass wir die Möglichkeit bekamen, an einem Hebräisch-Intensiv-Kurs teilzunehmen. Althebräisch ist die Sprache des Alten Testaments und wie viele auch sagen, die Sprache Gottes. Trotz aufkommender Bedrängnis, erinnertem Schulstress, befürchtetem Leistungsdruck etc. waren ad hoc viel mehr Gemeindemitglieder interessiert, als Plätze zu vergeben waren.

30 unserer Gemeindemitglieder nehmen nun an zwei parallelen Kursen teil und darüber hinaus wurde uns vom Institut aus Jerusalem zugestanden, die Unterrichtseinheiten an die ganze Gemeinde weiterzugeben. So lernen gerade über 100 Menschen und auch unsere Kinder (von 2 bis 87 Jahren) die Sprache Gottes sprechen, schreiben und lesen. Was für ein Geschenk des Herrn!

Denn das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, Torheit; uns aber, die wir gerettet werden, ist es Gottes Kraft.
1 Kor 1,18

Hier stellen sich zwei Fragen, die aber zusammengehören:

Braucht es denn stets diese Bedrängnis? (haben wir nichts Freudvolleres zu tun…?)
Warum ausgerechnet Hebräisch? Sogar biblisches Hebräisch…

Wenn wir genau hinschauen, ist die Bedrängnis in unserm Leben subtil oder offensichtlich ja immer schon da, das heißt, wir brauchen sie keineswegs zu evozieren, sie wird durch die täglichen Anforderungen, durch schwierige Lebensumstände, ein disharmonisches Umfeld etc. sichtbar.

Aus der Sicht der Welt ist es eine Torheit, freiwillig und aus Liebe die eigene Last und sogar die Last des Nächsten auf uns zu nehmen. Jede Form von Bedrängnis ist unerwünscht, ein Nogo. Aus der Sicht Gottes, ist Bedrängnis, Not und Leiden der Weg, den Jesus am Kreuz an unserer statt auf sich genommen hat, um uns zu erlösen von aller Sünde, d.h wir sind durch Jesu Werk vor Gott ein für allemal freigesprochen.

Die Bedrängnis wird durch unser Gebet und Sein Wort für Ihn abgesondert und so zur Identität mit Ihm, zur Zugehörigkeit zu Gott in Ausschließlichkeit in jedem Moment – also zum Guten:

Denn alles von Gott Geschaffene ist gut, und nichts (davon) ist verwerflich, wenn man es mit Danksagung hinnimmt; es wird ja durch das Wort Gottes und durch Gebet geheiligt.“
1 Tim 4,4-5

Gottvater will uns ganz und für die Ewigkeit in Gemeinschaft mit Ihm zu sich ziehen, was auch unsere Beschneidung und die Reinigung der Glieder seines Leibes miteinschließt, um uns mit sich gleichzumachen. Das ist DIE freudvolle Verheißung, über den Tod hinaus, die jeden weltlichen Schein-Frieden arm aussehen lässt.

Und Hebräisch? Ist das nicht eine Sprache unter vielen oder nicht auch wie Griechisch, Latein…?
Keineswegs, Hebräisch in der Ursprungsform, ist der Logos, das Wort, ER selbst.

Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
Joh 1,1 1

Magische Setzung versus die absolute Setzung Gottes

Hebräisch ist das Wort Gottes, der Logos – Gott selbst, wie der Apostel Johannes im Neuen Testament schreibt. Aber auch im Alten Testament finden wir schon ganz zu Beginn, in der Schöpfungsgeschichte in 1 Mose 1,3 die Wirkmächtigkeit des Wortes Gottes: „Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es wurde Licht.

Auch im weiteren Schöpfungsgeschehen sehen wir, dass Gott jeweils spricht, und es geschieht. Bereits hier sehen wir eine Einheit von Glauben, Denken, Handeln und Kultur. Gott setzte die Schöpfung förmlich durch Sein Wort instand, man könnte sagen, er machte Setzungen.

Erst, als er in Babel wegen des Ungehorsams der Menschen ihre EINE Sprache verwirrte, kam es zu verschiedenen Sprachen und zur Trennung von Glauben, Denken, Handeln und Kultur. Die Menschen orientierten sich nicht mehr an Gottes Wort oder machten sich mit seinen Setzungen gleich, sondern bildeten eigene magische Setzungen – bis heute. Am augenscheinlichsten zu sehen ist dies z.B. in der Esoterik, wenn es um positives Denken oder um Manifestieren und die sogenannte eigene Schöpferkraft geht.

Das Fazit kann keine Sache von Toleranz sein, im Sinne von „jeder geht eben seinen eigenen Weg“, denn dies führt zu gegensätzlichen und folgenschweren Szenarien:

  • ich werde entweder für Gott abgesondert, geheilt und geheiligt, hinein in die Gemeinschaft mit Ihm oder
  • in den Bann der Dämonen geschlagen und bin im ständigen Mangel, kurzzeitiger scheinbarer Befriedung und erneutem Mangel inklusive unaufhörlichem Streben nach mehr.

Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer als jedes zweischneidige Schwert und dringt durch, bis es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens.
Hebräer 4,12

Wir laden Dich herzlich ein zu unserem Adventskalender

Wir möchten nun an jedem Tag im Advent ab 1. Dezember 2022 auch Dich teilhaben lassen an der Sprache Gottes und unsere Freude über die Wirkung des Hebräischen mit Dir teilen. Sein Wort wirkt ganz konkret auf unseren Körper und verändert unsere DNA, einfach deshalb, weil allein Gott erschaffen kann (Dämonen können das von Gott Geschaffene höchstens verdrehen) und dieser Schöpfungsakt Gottes ist die einzig wahre Setzung, die Leben und Liebe ist.

Das Schöne ist, dass Du kein Vorwissen brauchst, sondern nur die Bereitschaft, Gott über Seine Sprache in Dir wirken zu lassen, was zur Heilung und Heiligung beiträgt, d.h. weg aus den Fängen der Dämonen, Dich für Gott absondert. Diese Wirkung ist vom Geist Gottes erzeugt und bringt uns wieder in Seine Ordnung, in den wahren Frieden und die wahre Liebe.

Wir werden Dir, wenn Du möchtest, in kleinen, einfach verständlichen und nachvollziehbaren Schritten, Tag für Tag die Sprache Gottes in der Adventszeit näher bringen, die Dich mit Seinem Geist, Seinem Wirken und seiner heiligen und heilvollen Kraft erfüllen kann.

Klick hier zum „Heilig, Heilig, Heilig“ Chat auf Telegram und Du bekommst ab dem 1. Dezember 2022 jeden Tag ein neues Fenster zur Sprache Gottes.

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Wir freuen uns auf Dich!

Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut
Joh 1,14

Einen gesegneten 1. Adventssonntag

wünscht Dir Katharina
für die Gemeinde Maranatha

Newsletter 2 von Carola –
„Übung zum Frieden Gottes“

Shalom liebe Geschwister unserer Maranatha Gemeinde
und Shalom liebe Verwandte und Freunde, die Ihr diesen Brief lest.

Heute darf ich, Carola Haviva, Euch zu unserem Adventskalender einladen und ein paar Sätze dazu schreiben, warum und wozu und wie wir Hebräisch lernen.

Damit nehme ich den Faden von Katharinas Newsletter vom Sonntag auf, in dem sie erzählt, wie es uns seit dem Blackout-Kurs ergeht, dass wir als Gemeinde Hebräisch lernen und zu welchem Adventsereignis wir Euch einladen.

Es empfiehlt sich sehr, ihn vorab zu lesen, weil ich direkt daran anknüpfe.

Wir laden Dich herzlich zu unserem Adventskalender ein

Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Dieses war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch dieses (Wort) geworden, und ohne dieses ist nichts geworden (von allem), was geworden ist.
Johannes 1,1-3

Ab dem 1. Dezember 2022 möchten wir auch Dich teilhaben lassen an der Sprache Gottes und stellen Dir an jedem Tag im Advent einen hebräischen Buchstaben vor – in seiner Bedeutung, Schreibweise, seinem Laut und seiner unmittelbaren Wirkung auf uns Menschen.
Du brauchst dafür keine anderen Voraussetzungen als Deine Bereitschaft oder sogar Dein Sehnen, Gott in allem, was Er erschaffen hat, näher zu kommen und Deine wohlwollend interessierte Offenheit dafür, dass Er auch Dich über das Hebräische mit Seinem Geist, Seinem Wirken und seiner heiligen und heilvollen Kraft berühren darf.

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Das Werk Christi am Kreuz ist der zentrale Punkt unserer Errettung.

Aus der Nachfolge ergibt sich als Konsequenz seines Werkes, dass wir alle seine Verheißungen annehmen. Zu denen gehört auch, dass wir als gläubige Christen mit Israel in Jesus Christus ident gemacht werden, dadurch dass Jesus Christus sowohl uns als himmlisches Volk, als auch Sein irdisches Volk Israel heiratet.
Und allein damit wird die Relevanz des Hebräischen für uns deutlich.
In diesem Sinne hat Gott uns als Gemeinde Maranatha beauftragt, Seine ursprüngliche Sprache zu lernen; und zwar gemäß des Schöpfungsaktes Gottes, der die einzig wahre Setzung aus Leben und Liebe ist.

Weshalb uns so sehr am Herzen liegt, auch Dich mit dem Hebräischen bekannt bis vertraut zu machen, teilt sich Dir vielleicht mit, wenn Du nachvollziehen kannst, welche Gnade Gott uns damit zukommen lassen will.

Da sich Geistiges am besten verstehen lässt, wenn es auf eine Referenzerfahrung in uns trifft, lade ich Dich nachfolgend zu einer kleinen ÜBUNG ein:

I) Spüre einmal nach dem, was Dich gerade belastet; wo Du Stress, Sorge, Ängste, … oder irgendeine andere Bedrängnis in Dir findest. Packe diese und sei damit. Ohne sie bearbeiten zu wollen.

II) Hier siehst Du ein hebräisches Wort
und ich bitte Dich, es einfach nur anzuschauen und auf Dich wirken zu lassen – während Du weiterhin Deine Bedrängnis spürst. (Achtung: Hebräisches wir von rechts nach links geschrieben und gelesen.)

שָׁ ל וֹ ם

Sei innerlich auf Jesus Christus ausgerichtet … so offen, erwartungsfrei und durchlässig wie möglich. Nimm Dir dafür gerne einige Minuten Zeit.

Es heißt SHALOM.

III) Und wenn Du magst, halte weiter inne, lausche zu Gott hin, schaue auf die Buchstaben und sprich zusätzlich leise vor Dich hin: Shalom … … … Shalom … … … und lass dieses Hebräische in Form und Laut auf Dich einwirken … Shalom … … … ohne jegliche Vorstellung oder Erwartung, einfach so … aufmerksam wie ein gut versorgtes Baby, das etwas Neues entdeckt …
Achte gleichzeitig besonders auf Deine körperliche Verfassung und Empfindungen … Shalom …

Was erlebst Du dabei?
Wie fühlt es sich an?

שָׁ ל וֹ ם

IV) Schau hin,
mit offenem Geist und Herzen und lass es wirken und bemerke was in/mit Dir geschieht, wenn Du davon ausgehst, dass jeder Buchstabe für sich und das ganze Wort eine Erscheinungsform von Gott ist, ein lebendiger Ausdruck von Seinem liebenden Logos.
Dass Dir hier Jesus Christus persönlich gegenüber steht und sich in diese Schrift kleidet, um Dir unmittelbar begegnen zu können.

Schau hin und sieh Ihn in dieser Gestalt … sprich und höre Seinen Laut durch Dich … Shalom … … … Shalom … … …

Und nun – wenn Du magst – lass das Wort wie auf Dich zukommen. … in Deine wache, berührbare Aufmerksamkeit hinein fließen …
Als wenn dieses hebräisch geschriebene Shalom und Du ineinander tretet … bzw. als wenn der Herr selbst in der Form dieser Buchstaben und des Schriftzuges auf Dich zukommt und Dir auf allen Ebenen gleichzeitig Seine Dich liebende, reinigende, lebendige Gegenwärtigkeit anbietet.
Dich mittels Seiner Sprache umarmt und durchdringt.

Was geschieht?
Bemerkst Du eine Veränderung … im Körper, im Gemüt?
Falls ja – welche? Hast Du Worte dafür?

V) Zum Abschluss bitte den Herrn, Dir deutlich den Unterschied erfahrbar und erkennbar werden zu lassen, wenn Du Dir

a) diese Schnörkel der fremden Sprache und ihre Sinnbedeutung ‚Shalom‘ mit Deinem üblichen rationalen Ich-Verständnis von aussen anguckst.

Oder wenn Du Dich

b) zuerst bewusst auf den Herrn ausrichtest, Dich an Deinen erlösten Stand in Ihm erinnerst und Dich bereit machst, beim Lesen, Sprechen und Hören von ‚Shalom‘ Ihm persönlich nahe zu kommen.

Shalom … שלום

Vielleicht gibt Dir diese kleine Übung eine Ahnung bzw. Erinnerung an die immense Aufgespanntheit, in die Gott uns stellt, wenn wir Ihm wirklich begegnen wollen und sollen.
Er will uns neu machen; alle von Ihm erwählten Kinder zu sich zurück holen … in dauerhafte Gemeinschaft mit Ihm. Dafür müssen wir Seinem Sohn Jesus Christus ähnlich werden – in allen Aspekten unseres menschlichen Daseins und Lebensgestalt.

Indem wir uns intensiv bis überfordernd mit der hebräischen Sprache befassen, also mit Seinem ursprünglichen Sprachkleid, in dem Er lebendig und schöpferisch gegenwärtig ist, öffnen wir uns absichtlich dafür, Jesus unmittelbar und ganzheitlich zu begegnen; so dass Er an unserem griechisch-rational orientiertem Verstand vorbei direkt in unser Fleisch und Herz einwirken darf und es auch tut.

So lernen wir gemeinsam Seine Sprache, um Ihm sowohl als Gemeinde wie im Einzelnen mit allen Sinnen so nah wie möglich zu kommen. Und je mehr Er darüber in uns einzieht und uns unmittelbar verwandelt, desto einfacher erfassen wir das Hebräische in der Art & Weise wie kleine Kinder ihre Muttersprache verinnerlichen und ausdrücken; ohne leistungsorientierte Anstrengung.
Ein heiligender Kreislauf, der unter anderem tatsächlich heilend auf unsere Geisthaltungen, Beziehungskultur, Alltagsführung und körperliche Verfassungen wirkt!

Wir laden Dich herzlich ein zu unserem Adventskalender

Wenn Du tiefer in eigene Erfahrungen dazu eintauchen möchtest, oder selber überprüfen willst, was an all dem dran ist, oder uns als Gemeinde (besser) kennenlernen magst, dann melde Dich jetzt zu unserem Adventskalender an.

Tritt unverbindlich unserem „Heilig, Heilig, Heilig“ Chat auf Telegram bei und öffne ab diesem Donnerstag, dem 1. Dezember 2022 jeden Tag ein Türchen, in dem wir einen hebräischen Buchstaben vorstellen – in der Weise, wie auch wir sie gelernt haben.
Lass Dich überraschen.

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Wir freuen uns auf Dich!

Befreunde dich doch mit Gott und halte Frieden mit ihm! Dadurch wird dein Geschick sich heilsam gestalten. Nimm doch Belehrung aus seinem Munde an und lass seine Worte in deinem Herzen wohnen! Wenn du dich zum Allmächtigen bekehrst, so wirst du wieder aufgebaut werden; wenn du die Sünde aus deinen Zelten entfernst.
Hiob 22,21-23

Mögest Du Sein Shalom im Herzen empfangen und Seiner Freude an Dir teilhaftig werden.

Mit liebem Gruß, Carola Haviva
für die Gemeinde Maranatha

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Aktuelles in der Gemeinde

Wir laden Dich herzlich zu unserem Brüdertreffen

„Jesus macht Schule – Das Schulcurriculum als Instrument Gottes zur Heilung des Körpers“

von 24. bis 26. März 2023 in unser Gemeindehaus in Roßdorf bei Genthin ein.

Über uns

Wir sind eine junge Gemeinde in Roßdorf bei Genthin in Sachsen-Anhalt.

Im Herbst 2020 kamen wir, als Gemeinschaft von spirituellen Wahrheitssuchern, erstmals zum lebendigen Glauben an Jesus Christus, als den einzigen Weg zum Vater. Viele von uns kehrten damals um und veränderten radikal ihr Leben.

Unsere Gemeinde umfasst derzeit 111 Mitglieder von 19 bis 87 Jahren aus unterschiedlichen Ländern. Über die Hälfte unserer Mitglieder wohnt mittlerweile in bzw. um Genthin und Roßdorf, wo sich auch unser Gemeindehaus befindet. 

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Vortrag von Markus Speckmann über die Geschichte, Struktur und Ausrichtung unserer Gemeinde vom 18. Dezember 2022

Unser Gemeindehaus befindet sich in Roßdorf bei Genthin. Hier finden unsere Gottesdienste, Veranstaltungen, Feste und Seminare statt.

Komm, Herr Jesus!“ Off 22,20

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