Newsletter-Lehrgang #2 mit Thomas
„Wie du Bedrängnis überwindest“
Newsletter 1 – „Die Wahrheit über das Impfen“
Zuerst möchte ich meine Freude ausdrücken über die ausgesprochen rege Beteiligung der Webinar-Teilnehmer in unserer Fragerunde. Danke für eure Fragen, eure Kommentare und ganz besonders, dass ihr euch uns anvertraut habt mit euren Ängsten und Zweifeln.
Anvertrauen und lebendiger Glaube sind es für mich auch, die unsere Gemeinde besonders macht und die auch die Antwort sind – auf die Bedrängnisse, Sorgen und Ängste im Leben, wie es etwa gerade existentiell spürbar wird durch Covid, Corona-Maßnahmen bis hin zur Impfpflicht & die Spaltung in der Gesellschaft, quer durch die Familien.
Im ersten Teil des Webinars beantworten Romen, Anne und ich folgende Fragen:
- Wieso lässt Gott diese Bedrängnisse zu und damit Satan gewähren?
- Was ist also die Antwort auf diese Bedrängnisse, die Gott bei dir herbeiführen möchte?
- Wie möchte Er uns also schützen und uns führen zu andauerndem Friede, Freude und Liebe, die nicht abhängig sind von der Welt?
Wir gehen auch auf die Frage ein, was uns daran hindert, Gottes Wege zu erkennen und ihnen zu folgen, aber ich finde die Antwort darauf so essentiell, dass ich noch mal in diesem Mail darauf eingehen will, damit ihr in der rechten Haltung das Webinar ansehen und maximal viel mitnehmen könnt.
In der Selbst-Verwirklichung und Wahrheits-Suche gehen die allermeisten Menschen von den eigenen Erfahrungen, Gedanken und Gefühlen aus und bilden sich daraus eine Art innere Wahrheit, Interpretation der Welt, wie sie sich ihnen zeigt, die ihnen scheinbar Sicherheit und Orientierung im Leben gibt.
Diese Vorgehensweise kann aber nie wirkliche Sicherheit geben, da unsere innere Wahrheit nicht nur im Widerspruch zu inneren Wahrheiten anderer Menschen steht, sondern auch im Widerspruch zu meinen inneren Wahrheiten gestern und morgen, da Erfahrungen veränderlich sind.
Es bleibt also Unsicherheit und andauerndes Überprüfen-Müssen & Abgleichen von neuen Erfahrungen mit den eigenen Wahrheiten, ohne dass wir jemals ankommen können.
Was ist die Alternative?
Die eigenen inneren Wahrheiten, also Vorannahmen, soweit wie möglich an die Seite zu stellen, und mit anderen Vorannahmen das Webinar und schließlich auch die Welt zu sehen und zu hören:
- Gott liebt mich in jedem Augenblick = All-Liebe
- Gott bestimmt jede Situation in meinem Leben = All-Macht
- Daraus folgt: Gott möchte mich über diese Situation, etwa der jetzigen Impf-Problematik, zu sich ziehen, obwohl ich oft einen eigenen Plan habe = Barmherzigkeit
Und dann zu sehen und zu spüren, welche neuen Erfahrungen du beim Zuhören mit geöffnetem Herzen durch Anvertrauen machst.
Lk 8,8 Und anderes fiel in die gute Erde und ging auf und brachte hundertfache Frucht. Als er dies sagte, rief er aus: Wer Ohren hat zu hören, der höre!
Stimmen zum Webinar
„Danke, bin obwohl nur kurz dabei, schon berührt von Romens Worten und Ernsthaftigkeit.“ – Carsten
„Wer Ohren hat der höre! Danke für Klarheit, Wahrheit und Liebe mit der ihr dieses Webinar im Geist Gottes geführt habt. Danke für diesen Segen. Bin gerne zum Seminar dabei im Januar!“ – Brigitte
Danke für Euer Engagement und das tiefe Ausloten verschiedenster „Sachverhalte“ – Ulf
„Ich danke euch Dreien herzlich für das Webinar gestern Abend! Ich habe mich gefragt, wie es Menschen geht, die erst frisch dabei sind, und diese viele, kompakte Information bekommen? Bei mir stelle ich Tendenzen fest von: das Wort zu verwässern / weich zu kochen, damit Menschen es besser annehmen können. Da will ich sehr achtsam sein, denn Widerstände lassen sich nicht vermeiden. Ich erinnere mich bei wie vielen Worten ich schon in Widerstand gegangen bin! (abhängig, exorzistisch, Gottes Zorn, …) Und darum danke ich euch umso mehr, wie klar und geführt eure Worte gestern waren! Kompromisslos, mit der notwendigen Radikalität, aber auch dem Einfühlungsvermögen z.B. bei den vielen Fragen. Wie gut, dass ich mir die Aufzeichnung nochmal anschauen kann! Ich freue mich auf das Seminar!“ – Christiane
Einladung zu unserem Online-Seminar
Beim Online-Seminar „Impfen – Wie Gott uns schützt!“ am 1.& 2. Januar möchten wir dir in Kleingruppen zeigen, wie du die Inhalte des Webinars ganz praktisch umsetzen kannst, also du trotz all der Bedrängnisse im Alltag Frieden, Liebe und Freude Gottes spüren und ganz sicher mit Ihm sein kannst, indem du den Weg gehst, den Er dir vor Anbeginn der Zeit für dich bereit hat.
- Nicht durch moralische Ansprüche,
- nicht dadurch es selbst besser wissen zu können und auch
- nicht durch die Verführung zur scheinbaren Sicherheit mit falschen inneren Wahrheiten, also Lügen, sondern
dadurch >>> wie sich Gottes Liebe offenbaren möchte in deinem Leben,
- wie es beschrieben ist in der Bibel und
- sich uns im Gebet offenbart
- als Funktionszusammenhänge, als geistliche Kausalitäten, die Gott will, dass sie sich in deinem Leben verwirklichen.
Wir hoffen und beten dafür, dass sich dir Jesus, der die Wahrheit ist, (immer mehr) offenbart.
Joh 14,6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.
Dein Thomas für die Gemeinde Maranatha
Newsletter 2 – „Freude in der (Impf-)Bedrängnis“
Einladung zu unserem Online-Seminar
Beim Online-Seminar „Impfen – Wie Gott uns schützt!“ am 1.& 2. Januar möchten wir dir in Kleingruppen zeigen, wie du die Inhalte des Webinars und des Newsletter-Lehrganges ganz praktisch umsetzen kannst, also du trotz und sogar wegen all der Bedrängnisse im Alltag Frieden, Liebe und Freude Gottes spüren und ganz sicher mit Ihm sein kannst, indem du den Weg gehst, den Er dir vor Anbeginn der Zeit für dich bereit hat.
Gestern hab ich dich ja gebeten mit anderen Vorannahmen – Gott liebt mich, Gott bestimmt jede Situation, Gott will mich zu sich ziehen – die Aufzeichnung des Webinars anzusehen. Wie ging es dir damit? Konntest du eine andere Erfahrung machen?
Was hat das nun zu tun mit der immer größer werdenden Bedrängnis, die wir gerade durch Covid-19 und den Maßnahmen bis hin zum Impfzwang erleben? Wie kann dir das helfen, um mit der aktuellen Situation umzugehen?
Machen wir uns zuerst klar, dass diese Bedrängnis nach allem, was wir erleben und vor allem danach, was in der Bibel steht, tatsächlich immer stärker wird, dass es kein Entrinnen aus dieser anwachsenden Bedrängnis gibt und geben wird.
Dieser Realität können wir nicht ausweichen, wir müssen also auf diese reagieren und hier gibt es grundsätzlich 2 Möglichkeiten:
1. aus uns selbst heraus – basierend auf unseren Erfahrungen, Gefühlen, Gedanken & Überzeugungen = Bedrängnis als Not
2. von Gott aus – basierend auf der Bibel und den Offenbarungen, die uns auf Grundlage der Bibel der Heilige Geist im Gebet schenkt = Bedrängnis als Gnade
ad 1) Die Bedrängnis muss hier zu Stress und Angst führen, auch wenn wir zuerst noch mit Widerstand und Kampf reagieren, und nach Lösungen streben, werden die Zwänge aller Voraussicht nach immer größer.
Verzweiflung, Depression & Suizid werden sich immer mehr ausbreiten. Alle Lösungssuche und alle Werte werden nie in einen andauernden Frieden münden, da die Basis – Glaubenssätze aufgrund unserer Erfahrungen – uns nie wirkliche Sicherheit geben kann, wir also in der Angst verbleiben müssen.
ad 2) Die Bedrängnis wird erkannt als Werkzeug Gottes,
· insofern er hier Satan gewähren lässt,
· damit wir erkennen,
· dass Jesus die Erlösung ist für alle Sünde und damit auch für die Bedrängnis,
· aber nicht – wie uns dies Satan, der Verführer – weismachen will,
· dass wir Erleichterung und Befriedung geschenkt bekommen,
· sondern dass die Bedrängnis uns reinigt,
· unsere Bindungen und innere Überzeugungen verbrennt,
· und in der Überwindung der Welt
· uns von Gott gewährt wird,
· alle Fähigkeiten, Gaben, ja selbst den freien Willen aufgeben zu können,
· und in der Gemeinschaft mit ihm,
· Teilhabe zu erfahren an Seinem Willen,
· an Seinen Qualitäten, Seinem Frieden und Seiner Liebe,
· sodass wir spontan die Bedrängnis als Gnade erfahren,
· weil wir spüren, dass wir in der erlebten Bedrängnis errettet sind,
· und wir tatsächlich in der Nachfolge von Jesus sind.
Wodurch sich uns die Bibelstelle offenbart, nicht moralisch, sondern als Funktionszusammenhang:
„Freut euch allezeit“ – 1.Thes 5,16
Dies wollen wir dir beim Online-Seminar praktisch erfahrbar machen, also melde dich an, um einen anderen Weg kennen zu lernen, eine ganz andere Methodik, und Erlösung tatsächlich am Körper zu erfahren.
Hast du die Aufzeichnung des Impf-Webinars vom Samstag schon gesehen?
Monika schreibt uns zum Webinar:
„Da ich mit dem Impfthema seit bereits einem Jahr ringe und jetzt ab 15. März 2022 für mich als bisher Ungeimpfte für unsere Berufsgruppe die Impfpflicht bereits beschlossen ist, habe ich auf euer Seminar geharrt. Ihr habt mich alle 3 auf unterschiedliche Art an die Hand genommen und einen Weg aufgezeigt durch den Glauben an Jesus Christus, der als unser Herr und Erlöser die Welt überwunden hat, wie wir mit dem Impfthema umgehen können. Ich freue mich, beim Seminar dabei zu sein und danke für eure klaren von Liebe getragenen Worte.“
Einladung zu spontanen „Freude in der Bedrängnis“-Zoom-Calls mit Romen
In der Offenbarung wird die Wiederkehr Christi beschrieben, von der nur der Göttliche Vater den exakten Zeitpunkt weiß. So erfahren wir von einer Haltung des Wachens.
>>> Was ich aber euch sage, sage ich allen: Wacht! Mk 13,37
Somit gilt für uns die Aufforderung, Wachsamkeit zu üben. Aus diesem Grund bietet Romen in den kommenden Tagen „Freude in der Bedrängnis“-Zooms an. Sie unterstützen das Sich-Ausrichten auf unseren Herrn Jesus Christus im Alltag.
Diese Treffen werden absichtlich kurzfristig per Mail angekündigt und sind auf 40 Minuten beschränkt.
In diesen Zoom-Calls antwortet Romen auf Fragen zum Umgang mit der Bedrängnis und wie du hier in die Freude finden kannst.
Du bist herzlich eingeladen, Fragen zu stellen. Antworte dazu einfach auf diese Mail oder schreib sie in unseren Heilig-Heilig-Heilig-Telegram-Chat.
>>> Wacht also, denn ihr wisst weder den Tag noch die Stunde. Mt 25,13
Denn alles, was aus Gott geboren ist, überwindet die Welt; und dies ist der Sieg, der die Welt überwunden hat: unser Glaube. – 1. Joh 5,4
Dein Thomas für die Gemeinde Maranatha
Newsletter 3 – „Wem gehört dein Leib?“
Heute im 3.Modul des Newsletter-Lehrgangs „Wie du die Bedrängnis überwindest“ möchte ich dir das Interview mit Markus, befragt von Sabine, sehr ans Herz legen.
Ich hab mir dieses Interview gerade angehört und es hat mich sehr genährt und berührt, wie sehr Markus und Sabine im letzten Jahr verändert wurden und sie jetzt in der Teilhabe an der Liebe Jesu zu erleben, und wie sehr sich die beiden wünschen, diese Liebe weiter zu geben.
>>> Zum Interview
Aus dieser Liebe heraus laden sie dich ein zum Online-Seminar „Impfen – Wie Gott uns schützt!“, damit du lernen kannst, der größer werdenden Bedrängnis auf neue Weise, in der Liebe Jesu, begegnen zu können.
Markus beschreibt im Interview, wie er früher versucht hat, Glück zu finden, welches er im normalen bürgerlichen Leben nicht finden konnte.
Er suchte die Wahrheit in der Rohkost und der Spiritualität. Und wenn diese nicht dauerhaft dazu geführt haben, dass es ihm besser geht, dann verstärkte er seine Bemühungen, noch mehr zu wissen über Rohkost und sich noch genauer an die „richtige“ Ernährung zu halten.
In der Spiritualität war es dann genauso, immer noch mehr bemühen, das Leben richtig zu führen, abgewechselt mit Phasen, wo es doch erfolgreich zu sein schien.
Dieses Erleben, immer wieder zu scheitern, immer noch nicht wirklich anhaltende Freude und Liebe zu erfahren, sondern immer wieder Not und Bedrängnis zu erfahren, führte letztlich Markus, aber auch uns als gesamte Gemeinschaft um Romen nicht nur dazu, die Wahrheit immer weiter zu suchen, sondern diese Wahrheit schließlich in Jesus, wie er uns durch die Bibel gezeigt wird, zu finden.
Dieses Streben das Richtige, das Wahre machen zu wollen, oder auch anderen gefallen zu wollen, weil wir uns davon Frieden und Freude erwarten, kennt wahrscheinlich jeder von uns. Vielleicht auch als Kehrseite, nämlich zu rebellieren gegen das, was wir als falsch erkannt haben – das medizinische, politische, bildungspolitische, gesellschaftliche System, das wir glauben verändern zu müssen – gerade in der jetzigen Situation mit all den Einschränkungen und Zwängen.
Diese Haltung beschreibt die Bibel als Gesetzlichkeit, mit der wir immer scheitern müssen, weil wir durch eigenes Streben uns nie werden entspannen können, nie andauernden Frieden erfahren werden, weil wir letztlich immer versuchen müssen, etwas am Status Quo zu verbessern.
Röm 3,20 Darum: Aus Gesetzeswerken wird kein Fleisch vor ihm gerechtfertigt werden; denn durchs Gesetz ⟨kommt⟩ Erkenntnis der Sünde.
Im besten Fall erkennen wir – wie Markus im Interview auch beschreibt – dass das eigene Wollen uns von Gott trennt, also Sünde ist, selbst wenn wir versuchen, aus uns selbst heraus, uns an die Gebote der Bibel zu halten.
1.Kor 8,2 Wenn jemand meint, er habe etwas erkannt, so hat er noch nicht erkannt, wie man erkennen soll; 3 wenn aber jemand Gott liebt, der ist von ihm erkannt.
Aus uns selbst heraus zu leben heißt unseren (christlichen) Werten zu folgen. Diese Werte sind Götzen, weil wir damit nicht direkt in Kontakt sind mit Gott, diesen Götzen folgen und nicht dem lebendigen Gott.
Durch Gnade durften wir schließlich erkennen, dass es Gottes Wunsch ist, uns teilhaben zu lassen an seiner Liebe und seinem Frieden, wofür er Seinen Sohn am Kreuz geopfert hat, wodurch Jesus Christus jede Distanz zu Gott, die durch unsere Sünde, unsere Schuld, unseren Eigenwillen und Stolz bestanden haben, ausgelöscht hat.
Dass sich dir diese Wahrheit im Geist und am eigenen Körper offenbart, dafür betet Jesus im Himmel und dies ist durch Teilhabe an Seinem Willen auch unser Wunsch, weswegen wir dir unser Seminar „Impfen – Wie Gott uns schützt!“ anbieten, nicht weil wir uns das so ausgedacht haben, sondern weil wir so geführt werden.
Das klingt aus gesetzlicher oder humanistischer Sicht anmaßend, fundamentalistisch bis hin zu gotteslästernd, dass wir nicht nur die einzige Wahrheit = Jesus anerkennen, sondern dass wir am Willen Gottes teilhaben. Und mir wäre es noch vor wenigen Monaten sicher genauso gegangen, dass ich gewarnt hätte vor dieser Haltung und großen inneren Widerstand verspürt hätte.
Aber wissend, dass ich für diese Haltung Gegenwind bei etlichen von euch ernten werde, bleibt mir dennoch in der Nachfolge Jesu nichts anderes übrig, als alle Götzen, also Bindungen, Meinungen, meine ganze Selbst- und Fremdbestimmung links liegen zu lassen und ganz allein an Ihm, als lebendigen Gott, teilzuhaben und dadurch auch Seinen Frieden und Seine Liebe zu spüren.
Wie es im Hohelied Salomons heißt: Ich gehöre meinem Geliebten, und mein Geliebter gehört mir, er, der in den Lilien weidet (Hld 6,3). Ein Bild für Jesus und seine Braut, die Gemeinde, die ihm ein Garten von Lilien ist, also sich ihm vollständig anvertraut und Ihm zuerst immer ähnlicher, aber schließlich gleich wird, so dass die Gemeinde, die in der Bibel auch Leib Christi genannt wird, sagen kann: „Mein Geliebter gehört mir.„
Dieses Vertrauen und diese Gewissheit in Jesus Christus wünschen wir dir.
So auch ihr: Haltet euch der Sünde für tot, Gott aber lebend in Christus Jesus! Röm 6,11
Dein Thomas für die Gemeinde Maranatha
>>> Zum Interview
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Aktuelles in der Gemeinde

Wir laden Dich herzlich zu unserem Brüdertreffen
„Jesus macht Schule – Das Schulcurriculum als Instrument Gottes zur Heilung des Körpers“
von 24. bis 26. März 2023 in unser Gemeindehaus in Roßdorf bei Genthin ein.
Über uns
Wir sind eine junge Gemeinde in Roßdorf bei Genthin in Sachsen-Anhalt.
Im Herbst 2020 kamen wir, als Gemeinschaft von spirituellen Wahrheitssuchern, erstmals zum lebendigen Glauben an Jesus Christus, als den einzigen Weg zum Vater. Viele von uns kehrten damals um und veränderten radikal ihr Leben.
Unsere Gemeinde umfasst derzeit 111 Mitglieder von 19 bis 87 Jahren aus unterschiedlichen Ländern. Über die Hälfte unserer Mitglieder wohnt mittlerweile in bzw. um Genthin und Roßdorf, wo sich auch unser Gemeindehaus befindet.

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Mehr erfahren
Vortrag von Markus Speckmann über die Geschichte, Struktur und Ausrichtung unserer Gemeinde vom 18. Dezember 2022

Unser Gemeindehaus befindet sich in Roßdorf bei Genthin. Hier finden unsere Gottesdienste, Veranstaltungen, Feste und Seminare statt.

„Komm, Herr Jesus!“ Off 22,20