Newsletter-Lehrgang #7
„Wahrheit, Angst und Jesus“

Newsletter 1 von Anne –
„Wir möchten dich kennenlernen“

Ich grüße Dich!

Das Pfingstwochenende 2022 hat unsere Herzen und Sinne erfüllt. Wir haben uns singend in die sieben zentralen Botschaften des christlichen Glaubens vertieft:

1. Das Erkennen der eigenen Sündhaftigkeit
2. Das Sterben Jesu Christi an unserer Statt
3. Die Erlösung durch sein Blut
4. Die Auferstehung
5. Der neue Mensch
6. Die Hochzeit mit Jesus Christus
7. Die neue Schöpfung

Wir haben uns für jede der sieben Stufen viel Zeit genommen und haben uns geübt in dem, was die Bibel unter Lobpreis versteht. Im Lobpreis werden wir emporgehoben aus dem Seelisch-Körperlichen, wir kommen in die Anbetung und unsere Sinne sind erfüllt von Jesus Christus.

Hört Euch das kurze Video mit Christine an, sie beschreibt, was bei ihr durch das Singen passiert ist, obwohl sie immer dachte, dass sie nicht singen kann.

An dem Wochenende haben 85 Menschen teilgenommen; zeitgleich wurden im „kleinen Leib“ 15 Kinder im Alter zwischen zwei und sieben Jahren betreut. Auch die Kleinen haben das Lied gesungen, das die Großen gesungen haben.

Nach dem Wochenende haben wir uns gefragt, was wir tun können, um auch Menschen anzusprechen, die bisher passiv im Hintergrund geblieben sind, die zwar unsere Newsletter empfangen und öffnen, die aber noch nie an einem Angebot teilgenommen haben. Wir entwickeln uns als Gemeinde in einer ziemlich schnellen Geschwindigkeit und geraten dadurch vielleicht in Gefahr, die Menschen „abzuhängen“, die noch zögerlich sind im Anvertrauen an Jesus Christus.

Wir fragen uns: Was braucht es, dass sich auch Menschen, die bisher noch nie dabei waren, entscheiden, an unseren Angeboten teilzunehmen?. Es ist der Wunsch entstanden, Euch, die Ihr in unserem ca. 5000 Menschen umfassenden Verteiler seid, näher kennenzulernen!

Deshalb unsere Einladung an DICH, wenn Du diesen Newsletter liest und eher am Rande stehst, Dich hingezogen fühlst und gleichzeitig Zweifel hast, ob das der richtige Weg ist, dann nimm Dir 10 min Zeit, um den Fragenbogen auszufüllen, den wir für Dich entwickelt haben.

Wir wollen Dich kennenlernen, um ganz konkret auf Deine Fragen, Deine Bedenken und Deine Nöte eingehen zu können.

Einen segensreichen Sonntag wünscht Dir mit herzlichen Grüßen
Anne

Newsletter 2 von Katharina –
„Wie ich aus Esoterik & Magie zu Jesus Christus fand“

Liebe Freunde, liebe Leser unserer Newsletter,

hier schreibt wieder Katharina.
Wenn du unseren letzten Newsletter, geschrieben von Anne, gelesen hast, dann weißt du bereits, dass wir gerne jene Leser kennenlernen möchten, die zwar unsere Newsletter konstant und mit Interesse verfolgen (was wir wirklich schön finden), aber ansonsten noch nicht so nah mit uns in Kontakt getreten sind.

Wir möchten dich nun gerne ermutigen, falls du uns bisher eher „am Rande“ verfolgt hast, aber noch kein Seminar oder Kurs etc. bei uns besucht hast, dir ca. 10 Minuten Zeit zu nehmen, um einen Fragebogen auszufüllen, um dich, deine Nöte, Herausforderungen und Fragen kennenzulernen – um dann im Folgenden (Newsletter oder ggf. auch durch einen eigenen Kurs) darauf eingehen zu können.

An dieser Stelle möchte ich auch allen über 30 Lesern danken, die bisher den Fragebogen ausgefüllt haben. Es freut uns wirklich sehr, dass sich in den gegebenen Antworten ein Anvertrauen an uns mit den eigenen Themen und Schwierigkeiten, ein Wohlwollen und auch ein Interesse an der Wahrheit und Lebenssinn zeigt.
Thomas hat heute für unseren Maranatha Youtube Kanal ein schönes Video gedreht, das ich dir hier nicht vorenthalten möchte – von der Gnade und Freude im Herrn, die zu guten Werken führen, aber nicht um der guten Werke willen.

Wir erfahren immer wieder, dass Menschen, die bisher eher „stille Beobachter“ waren, Thomas und mich schon seit Anbeginn unserer Online-Zeit kennen – also seit 2014 die Etappen mitbekommen haben von Weltreise, Online-Kongressen, Traumleben in Costa Rica, Pflanzenmedizin über die Ontologie mit Romen und bis zu unserer Bekehrung und unserem Weg mit Jesus Christus gemeinsam mit Romen und vielen Menschen in unserer damaligen Gemeinschaft.

Was uns immer geprägt hat, war die radikale Suche nach Wahrheit und der selbstermächtigte Wunsch die Menschen in ihre Kraft zu bringen, zur Rettung oder Erlösung der Welt und der Menschheit beizutragen – zum Heil und zum Aufstieg in die 5. Dimension.

Dieser Weg der Magie und Esoterik, den wir jahrelang beschritten haben, und als höchste Weisheit und immer noch tiefer zu erforschende Wahrheit angenommen hatten, wurde mit unserer Umkehr zu Jesus Christus ein für alle mal beendet und mehr und mehr als schwerwiegender Irrweg enttarnt, je mehr wir uns mit Jesus im Gebet und seinem Wort, der Bibel, beschäftigten.

„Denn ich bin überzeugt, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, noch Mächte, weder Höhe noch Tiefe, noch irgendein anderes Geschöpf uns wird scheiden können von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.“
Römer 8,38-39

Diese Wende ist für mich nicht einfach eine weitere der zahlreichen Veränderungen, sondern ein vollkommen neues Erleben der Welt, der Menschen, von Gott – das Wort Wiedergeburt beschreibt es wohl am besten.

  • Unfassbar erlösend waren bzw. sind für mich die immer neu und tiefer erfahrbare Reue, Umkehr und Wiedergutmachung (Sühne)
  • dass ER all mein Fehlgehen, meine Schuld, beispielsweise viele Menschen in die Irre geführt zu haben am Kreuz erlöst hat
  • dass es keine unpersönliche „Ur-Quelle“ oder Ähnliches gibt, sondern einen Vater, der mich liebt und alles zu meinem besten arrangiert
  • dass nicht ich die Schöpferin meines Lebens sein kann (welch Überhebung!), sondern Sein Geschöpf bin und alles allein durch IHN besteht
  • dass es gar nicht um Selbstoptimierung oder die Verschönerung dieser Welt geht, sondern um eine neue Schöpfung, einen neuen Menschen (den Leib Christi) und um die Ewigkeit (schon jetzt) mit und in Ihm
  • dass es bei alldem nicht um uns oder unser Heil oder unsere Errettung geht, sondern um die Offenbarung Seiner Herrlichkeit, Barmherzigkeit und Macht.

Ich kann mich gut erinnern, als ich das erste Mal die Bibel (besonders schwierige Stellen) in der Kraft des Heiligen Geistes las, und welche Offenbarung, ja richtiggehend nährend, das für mich war und sich stets weiter vertieft (im Gegensatz zu früher, wo es zwar ein wichtiges, aber doch ein Buch neben anderen war)

Seitdem ich wiedergeboren bin, erfahre ich, wie Jesus Christus an mir wirkt und Bindungen, Süchte, Ängste, Sentimentalitäten etc. abschneidet, weil Er immer mehr und mehr in meinem Herzen Platz nimmt.

Und all das erfahre ich gemeinsam in einer wunderbaren Gemeinde mit Brüdern und Schwestern, wo wir einander unterstützen, uns fast täglich (online) treffen und einander im Glauben durch die Wirkung des Heiligen Geistes begleiten, lehren und ausbilden – und neben unserem Vorort Gemeindehaus in Roßdorf/Genthin, auch eine Kinderbetreuungsstätte aufgebaut haben und gerade dabei sind eine Schule zu gründen.

Dies alles hätten wir nie allein durch unsere Fähigkeiten, Tugenden oder Leistungen bewirken können, sondern allein Seine Gnade hat dies durch uns ermöglicht – wobei unser Sehnen und unser Strecken nach Seinem Willen, alles uns mögliche zuzutun, auch durch Gebet und Flehen, grundlegend war und noch immer ist.

Schau hier abschließend ein Zeugnis von einer Glaubensschwester, Gabriele, die ebenfalls tief in der magischen Welt verstrickt war – und sich am Pfingstmontag durch die Taufe vor der Gemeinde zu Jesus Christus bekannt hat.
Zum Zeugnis

„Das ist das Wort des Glaubens, das wir predigen, dass, wenn du mit deinem Mund Jesus als Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, du gerettet werden wirst.“
Römer 10,8b-9

Ich würde mich sehr freuen, von dir zu lesen, wo du gerade stehst und welche Fragen, Themen und Herausforderungen dich beschäftigen.

Segensgrüße im Herrn,
Deine Katharina

Newsletter 3 von Thomas –
„Dein Leben nach dem Tod interessiert uns“

Liebe Freunde, liebe Leser unserer Newsletter,

heute schreibt dir Thomas.

Wir freuen uns sehr, dass wir bereits 58 Antworten auf unseren Fragebogen bekommen haben. Vielen Dank für eure Offenheit und euer Vertrauen!

Heute kam bei uns im Steuerungscall die Frage auf, brauchen wir jetzt noch Antworten? Es gäbe ja jetzt schon ein Bild von unseren Lesern und deren Themen?

Ja, wir wollen noch mehr von euch wissen.

Weil wir auch dich noch gerne kennenlernen wollen, falls du den Bogen noch nicht ausgefüllt hast, mit deinen Ängsten und Wünschen, aber auch deinen Gaben und deinem Beitrag.

Es ist uns ein großes Anliegen auch mit dir in Kontakt zu kommen und zu erfahren, warum du unsere Mails zwar liest, aber es noch kein Kennenlernen mit dir, Andrea W, gab oder der Kontakt unterbrochen wurde.

Wir fragen im Fragebogen z.B.

„Wo glaubst du, wirst du nach deinem Tod sein?“

Zur Zeit gibt es 25 Antworten (von 58), die an die Ewigkeit mit Jesus glauben, 20 Menschen glauben an die Reinkarnation, manche auch an beides, 3 glauben in der Hölle zu sein nach dem Tod, 3 meinen, es ist ihnen egal, 3 wissen es nicht und dies macht ihnen Angst und dann gibt es noch etliche einzelne Antworten:

  • Unendliches Bewusstsein
  • möglicherweise bin ich in einer geistigen Welt, umgeben von anderen geistigen Wesen
  • Ich glaube an Reinkarnation, jedoch in dieser Inkarnation scheint das anders zu sein: Wir steigen mit unserer Mutter Erde auf. Ich denke, dass es dann nicht mehr nötig ist zu reinkarnieren.
  • das such ich mir aus
  • werde weiterhin sein
  • a.m.

Da stellen sich uns allen natürlich weitere Fragen: Wie kann es sein, dass es hier so unterschiedlichen Glauben oder Vorstellungen gibt? Was ist wahr? Und vor allem: Wie komme ich zu einer objektiven Wahrheit?

Bekommt jeder das, was er sich vorstellt? Und wenn ja, warum sollte das Wünschen nach dem Tod funktionieren, wo es ja im Leben auch nicht so ist?

Und falls es stimmen sollte, dass Jesus den Tod wirklich und wirksam für mich besiegt hat, wie funktioniert das? Wie ist es möglich, das in Anspruch zu nehmen?

Insgesamt gibt es also unter den Antwortenden sehr viele Unterschiede und so sind aktuell die 3 Topantworten auf die Frage, welche Themen wir behandeln sollen, mit großem Abstand zu den anderen 8 Antwortmöglichkeiten:

  1. Wahrheit
  2. Erlösung durch Jesus Christus
  3. Angst

Vor allem die Top-Antwort überrascht uns nicht. Diese Email-Liste ist ja vor allem aus den Online-Kongressen von Katharina und mir entstanden und für uns stand von Anfang an die Wahrheit und wie wir diese auch wahrhaftig leben können im Vordergrund. Dies hat sich noch vertieft seit wir mit Romen zusammengekommen sind. Kein Wunder also, dass wir auch genau solche Menschen anziehen, die nach der Wahrheit streben (Das Foto ist übrigens aus unserer Anfangszeit).

Und insbesondere, wenn du dir selbst auch die Fragen stellst:

  1. Wie gelangt man zur objektiven Wahrheit?
  2. Wie lebt man diese Wahrheit in der Realität, etwa in einer Gemeinschaft?

dann macht es Sinn die Fragen im Fragebogen auf dich wirken zu lassen und darauf zu antworten, damit du und auch wir gemeinsam erkennen mögen, was noch zwischen dir und der Wahrheit sowie zwischen dir und dem Leben dieser Wahrheit steht,

indem wir deine Blockaden, Ängste, Fragen und Interessen in den nächsten Wochen aufgreifen werden in unseren Emails, in persönlichen Begegnungen, etwa in einem Webinar oder in Zoom-Sitzungen, und wohl auch in einem maßgeschneiderten Kurs. Schreib uns gerne, was dich bewegt.

Ich freu mich schon sehr vielleicht auch deine Antwort zu lesen und dir vielleicht dann auch persönlich begegnen zu dürfen.

Gott segne dich,

Dein Thomas

Newsletter 4 von Anne –
„Was gibt dir Sicherheit“

Ich grüße Dich!

Wir danken allen 71 Leserinnen und Lesern, die sich schon die Zeit für unseren Fragenbogen genommen haben!

Eure Antworten studieren wir genau. So haben wir uns sehr gefreut, dass auf die Frage

Was gibt Dir im Leben Sicherheit? (Mehrfachnennung möglich)

über 70% der Teilnehmer die Antwort „Mein Glauben“ angekreuzt haben. Weit abgeschlagen dagegen wurden die folgenden Lebensbereiche als Sicherheitsfaktoren genannt:

Meine Familie 32,4%
Meine Freunde 28,2%
Meine Beziehung 11,3%
Mein Wohlstand/Eigentum 11,3%

16,3% der Teilnehmer haben angekreuzt „Ich habe keine Sicherheit“.

Ich durfte erleben, wie durch meine Hinwendung zu Gott und zu Jesus Christus mein Suchen beendet wurde. Dieses Getragensein von meinem himmlischen Vater, ist ein unermesslich großes Geschenk. Meine Seele kommt zur Ruhe.

Zu Gott allein ist meine Seele still, von ihm kommt meine Hilfe.
Psalm 62,2

Ich wünsche diesen Zustand des Geborgenseins in Gott wirklich JEDEM Menschen.

Aber wie geht das? Vor allem wie geht das vor dem Hintergrund schlechter Erfahrungen mit der Kirche, christlichem Dogmatismus und häufig anzutreffender Diskrepanz zwischen Wort und Tat?

Wir in der Gemeinde Maranatha möchten Dir trotz Deiner ganzen Vorbehalte, trotz Deiner Verletzungen, trotz Deiner Ängste eine Brücke schlagen zu Gott, der Dich unendlich liebt. Der alles gibt, damit auch DU Erlösung findest.

Hierzu ist es wichtig, zu wissen, wo Du stehst, denn dann können wir Dich genau dort abholen. Falls Du auch das Sehnen Deines Herzens nach der Liebe Gottes spürst und gleichzeitig merkst, da steht noch einiges dazwischen, dann wollen wir Dich ermutigen: Mach einen Schritt nach dem anderen. Wir möchten Dich gerne begleiten.

Und ein erster Schritt wäre eine Bestandanalyse. In diesem Sinne haben wir den Fragebogen konzipiert. Er hilft Dir, Dich zu verorten und hilft uns, Dich und die Dir wichtigen Themen kennenzulernen.

Vielen Dank, dass Du Dir die Zeit dafür nimmst!

Einen segensreichen Sonntag wünscht Dir mit herzlichen Grüßen
Anne

Newsletter 5 von Birte –
„Webinar: Wahrheit, Angst und Jesus“

Sei gegrüßt, liebe Leserin, lieber Leser,

hier schreibt Dir Birte von der Gemeinde Maranatha.

Es berührt mich wie offenherzig die 85 LeserInnen, die unsere Umfrage ausgefüllt haben, auf die essentiellen Fragen antworten. Etwas mehr als die Hälfte glaubt, dass durch den Tod von Jesu Christi die Seele ewig bei Gott leben wird, gleich gefolgt von Platz 2 „ich glaube an die Reinkarnation“.

Warum Jesus – reicht es nicht, an Gott zu glauben?

Jesus sagt selbst, es gebe nur einen Weg zu Gott:

Joh 14,6 Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!

 

Ganz ehrlich: ich konnte das viele Jahrzehnte nicht verstehen und nicht glauben, dass es Jesus auf dem Weg zu Gott braucht – denn ich hatte mit Jesus nur Leid und Schuld und eine niedergeschlagene Atmosphäre verbunden, die von meiner kirchlichen Prägung herrührte. Und mit Gott hatte ich derweil in spirituellen Kreisen stets einen positiven Bezug gehabt!

Inzwischen kann ich aus eigener Erfahrung sagen: es hat sich etwas in mir verwandelt. Ich durfte beginnen, nicht vom Kopf her zu glauben, sondern vom Herz her zu glauben.
Damit wurde das, was ich vorher für unverständlich oder sogar dumm hielt, zu dem, was wir „Heilssicherheit“ nennen. Und stille Freude kehrte ein und es wird mir leicht ums Herz – dann spüre ich Jesus sehr.
Dazu brauchte es zunächst, dass ich ehrlich hinschaute.

Ich finde mich dabei wieder in der Aussage vom Apostel Paulus:

1 Kor 3 18-19 Niemand betrüge sich selbst! Wenn jemand unter euch in (den Dingen) dieser Weltzeit weise zu sein vermeint, so muss er erst ein Tor werden, um wirklich zur Weisheit zu gelangen; 19 denn die Weisheit dieser Welt ist in Gottes Augen Torheit.

1 Kor 1,18 Die Botschaft vom Kreuzist nämlich für die, die ins Verderben gehen, eine Dummheit,aber für uns, die wir gerettet werden, ist sie Gottes Kraft.

An Jesus scheiden sich die Geister

…und zwar am Kreuz wie wir oben im zweiten Bibelzitaten lesen. –

Es gilt also genau dahin zu schauen. Dann kann sich etwas verwandeln.

Das macht sich innerlich und dann auch äußerlich bemerkbar, so dass es Folgen hat:

Lk 6,22 Glückselig seid ihr, wenn die Menschen euch hassen werden und wenn sie euch absondern und schmähen und euren Namen als böse verwerfen werden um des Sohnes des Menschen willen.

Joh 15,18 Wenn die Welt euch hasst, so wisst, dass sie mich vor euch gehasst hat.

Das ist natürlich ein Schritt dazu „ja“ zu sagen, dass wir von der Welt gehasst werden – aber Gott sagt, dass wir dann glückselig sind. Und das ist ja auch so, innerlich.
Zugleich merkst Du schon, dass es um etwas gehen muss – wenn wir innerlich glückselig sind und es solche Konsequenz hat, dass uns dann die Welt hasst!

Ewiges Leben statt Reinkarnation

Allen Menschen, die sich auf ihn berufen und Jesus als Weg annehmen, denen sagt Gott ewiges Leben in seiner Gegenwart zu, und dass er uns gänzlich erneuern würde.

Tit 2,11 Denn in Christus ist Gottes Gnade sichtbar geworden – die Gnade, die allen Menschen Rettung bringt.

Apg 4,12 Und es ist in keinem anderen das Heil ; denn es ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden sollen!

Lieben LASSEN ist der Weg

Früher wollte ich die Welt und die Natur retten – und kam mir damit gut und richtig vor. Inzwischen bin ich darüber beschämt, dass ich dabei dem ganz zentralen Irrtum der Menschheit unterlag:

Es gilt nicht, dass ICH etwas rette, sondern dass ich annehme, dass ich aus dieser Welt heraus gerettet werde zu einem Leben mit Gott!
Diese stolze Unabhängigkeit von Gott ist nämlich der Irrweg, auf dem schon Adam und Eva in die Trennung von Gott gegangen sind.

Aktuell lerne ich und lernen wir gerade in der Gemeinde, uns von Jesus und den Menschen, in denen er wirkt, lieben zu lassen.
Das ist gar nicht so einfach, diese Liebe wirklich an unser Herz zu lassen!

Und genau das ist es, wie Jesus in uns wirken möchte!
Und wodurch er uns immer mehr verwandeln möchte.

Möchtest Du einen Einblick erhalten, wie Jesus führt und verwandelt?
Möchtest Du erfahren wie er uns verwandelt, auch Dich?
Und wie das geht – sich von ihm lieben zu LASSEN?

Dafür bieten wir Dir am Mittwoch, den 29. Juni 2022 um 20 h ein
Live-Webinar „Wahrheit, Angst und Jesus“.

Wir werden dabei Bezug nehmen auf die Punkte, die in der Umfrage von Euch genannt wurden – auf das, was von Jesus und vom Leben trennt.
Du kannst Dich unter diesem Link oder das Bild anmelden:

>>>> zur Webinaranmeldung

Wir wollen mit Dir ganz praktisch einsteigen und Dir lebendige Erfahrungen ermöglichen. So dass wir nicht ÜBER etwas sprechen, sondern dass Gott selbst wirken kann, beim Zuhören. Das ist ein Weg, der stets weiter führt und bei dem Jesus immer mehr in uns wirkt.

Hörst Du seine Stimme?

Gott ersehnt sich nichts sehnlicher als dass seine Schafe, seine von ihm Geliebten, zu ihm finden.
Wenn Du einen leisen Ruf hörst, dann melde Dich gern an!

Joh 10, 27 – 30  27 Meine Schafe hören auf meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach;
28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in alle Ewigkeit nicht umkommen, und niemand wird sie meiner Hand entreißen.

Hier ist noch eine persönliche Ansprache an Dich von Thomas 
bezüglich des Live-Webinars  „Wahrheit, Angst und Jesus“ 

am Mi, 29.6. um 20 Uhr

>>>> zur Webinaranmeldung

Wäre schön, Dir auf dem Weg zu begegnen!

Segensreiche Grüße,

Birte
für die Gemeinde Maranatha

Joh 18, 37 Jesus antwortete:
„Ja, ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, um für die Wahrheit Zeugnis abzulegen;
jeder, der aus der Wahrheit ist, hört auf meine Stimme.“

Newsletter 6 von Katharina –
„Ist es möglich in der Wahrheit zu leben?“

Liebe Freunde, liebe Leser unserer Newsletter,

hier schreibt wieder Katharina.

Das Wichtigste zuerst:
Ich lade dich herzlich zu unserem kostenfreien Live-Webinar ein, am Mittwoch, den 29. Juni 2022 um 20 Uhr, zu den Themen „Wahrheit, Angst und Jesus“ mit Anne, Thomas und Romen.

Diese 3 Themengebiete haben die 88 Fragebogenteilnehmer unserer kürzlich versandten Umfrage am häufigsten angekreuzt und wir möchten gerne live auf eure diesbezüglichen Fragen, Nöte und Herausforderungen im Alltag eingehen.

>>> Klick hier zur Webinaranmeldung

Falls du nicht dabei sein kannst, melde dich trotzdem an und wir schicken dir die Aufzeichnung zu.

Wir werden im Live-Webinar auf folgende Fragen Antworten geben:

  • Was ist die Wahrheit: gibt es die EINE objektive Wahrheit oder nur subjektive Wahrheiten?
  • wie gehe ich mit Ängsten in meinem Leben um (Gesundheit, Beruf, Familie, Existenzängste, gesellschaftliche Entwicklungen etc.), aber auch mit der Angst vor dem Tod?
  • wie kann ich das Werk Jesu Christi am Kreuz in Anspruch nehmen, also wahrhaft in meinem Herzen glauben, dass Er mich erlöst hat?
  • wie kann ich ein in Jesus Christus wiedergeborener Mensch werden, der nicht mehr aus dem Leiden, aus dem Schmerz heraus reagiert, sondern aus der Liebe heraus sein Leben gestaltet, so wie Gott es für mich vorgesehen hat?
  • was hat Jesus mit unseren Leiden, Ängsten, Schwierigkeiten und unserer Orientierungslosigkeit im Alltag zu tun? Was kann uns wirklich und nachhaltig helfen?

Stelle uns auch gerne deine individuellen Fragen, die dich beschäftigen bzw. wo du vielleicht Leid erfährst oder in einer Krise feststeckst.

>>> Melde dich hier zum Webinar an

 

„Also, weil du lau bist und weder heiß noch kalt, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde. Weil du sagst: Ich bin reich und bin reich geworden und brauche nichts!, und nicht weißt, dass du der Elende und bemitleidenswert und arm und blind und bloß bist“
Offenbarung 3,16-17

Ich werde immer mal wieder gefragt, ob ich mein Leben in Costa Rica mit meinem Mann Thomas vermisse, mit einem zuletzt 7-stelligen spirituelles Online-Business, als Frontfrau mit zig Mitarbeitern, Leben in einer Dschungelvilla mit Pool und Blick aufs Meer und Tausende Menschen zu ihrem eigenen Traumlifestyle zu führen.

Meine Antwort darauf ist:
Gott sei Dank wurden wir so geführt, dass wir dieses Traumleben als leer und schal erkannt haben. Wir übersiedelten daher nach Deutschland um mit Romen den magischen Weg der Ontologie zu gehen – als radikale Suche nach der einen Wahrheit – bis wir erkannten, dass wir wieder einem Irrweg gefolgt waren und gemeinsam bei Jesus Christus landeten – dem Alpha und Omega, dem Anfang und Ende.

Genauso ernsthaft wie ich mich früher mit subjektive Wahrheiten in den magischen Welten auseinandersetzte, begann ich seitdem die Bibel zu „inhalieren“ als das lebendige Wort Gottes – ja ich erlebe das Lesen darin tatsächlich als Nahrung, die mich ganz erfüllt.

„Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Ich will dem Dürstenden aus der Quelle des Wassers des Lebens geben umsonst.“
Offenbarung 21,6

Was uns geholfen hat, die lebendige Wahrheit Jesus Christus zu finden,

  • dass wir auf der Suche nach Wahrheit und Erfüllung jeden (Irr-)Weg radikal gegangen sind, nicht nur halbherzig oder lauwarm und
  • dass wir wussten, wann „weitermachen wie bisher“ nur die Wiederauflage einer faden Wiederholung gewesen wäre und
  • dass etwas Neues dran gewesen ist und wir dann diesen neuen Weg, der unsere gesamten Lebensumstände verändert hat, ebenso wieder radikal gegangen sind.
  • dass ich mich von Thomas führen ließ und ich ihm aus Liebe folgte, auch wenn es erstmal „nicht stimmig“ für mich war.

Der laue Lebensmodus, den ich von mir auch gut kenne, ist der gefährlichste, denn dann sage ich „ich weiß die Lösung und das reicht mir, ich brauche es nicht aktiv anzugehen“. Dies ist ein Zwischenzustand, der in Depression, Lebensmüdigkeit, Krankheit oder Süchte führt.

Auf der Suche nach der Wahrheit ist es wohl ratsamer als Lauheit einen Irrweg einzuschlagen und diesen mit voller Inbrunst und Radikalität zu gehen und dann demütig einzusehen, dass dieser Weg nicht weiterführen kann.

Vielleicht ist es auch für dich Zeit, eine Bestandsaufnahme deines Lebens zu machen, dich zu fragen, „wo stehe ich in meinem Leben?“ und dich zu fragen, ob es vielleicht an der Zeit ist, dich auf etwas ganz Neues einzulassen, wenn bisherige Lösungsversuche nur „mehr vom Gleichen“ zutage bringen?

Melde dich hierfür gerne zu unserem kostenfreien Live-Webinar „Wahrheit, Angst und Jesus“ an und erfahre, welche Lebenshaltungen zum schleichenden Tod führen (und warum) und welcher Weg zum (ewigen) Leben führt und was das für dich persönlich bedeuten kann, dort wo du gerade stehst.

>>> Klick hier zur Webinaranmeldung

„Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen und um des Evangeliums willen, wird es retten. Denn was nützt es einem Menschen, die ganze Welt zu gewinnen und sein Leben einzubüßen?“
Markus 8,35-36

 

Romen, der ja unserer Gemeinde vorsteht, hat hier ein kurzes persönliches Einladungsvideo aufgenommen, das dir einen kleinen Vorgeschmack auf das Webinar geben soll. Warum Gott all das Leid, Grausamkeiten und das Böse auf der Welt zulässt, was der Heilsplan Gottes mit uns Menschen ist, wo unser Platz in der Schöpfungsordnung Gottes ist – und wie all das damit zusammenhängt, wo wir gerade stehen im Leben, mit all den täglichen Herausforderungen und Schwierigkeiten, mit denen wir so kämpfen.

>>> Zum Video

„Denn aus ihm und durch ihn und zu ihm hin sind alle Dinge! Ihm sei die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen.“
Römer 11,36

Ich freue mich, wenn du beim Webinar dabei bist und deine persönlichen Fragen stellst, sodass wir uns kennenlernen können!
>>> Zur Webinaranmeldung

„Und der, welcher auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu. Und er spricht: Schreibe! Denn diese Worte sind gewiss und wahrhaftig.
Offenbarung 21,5

Segensgrüße,
Deine Katharina

Newsletter 7 von Markus –
„Wiedergeburt oder Reinkarnation“

Liebe Freunde, liebe Leser unserer Newsletter,

auch ich, Markus, möchte Dich gleich zu Anfang herzlich zu unserem kostenfreien Live-Webinar einladen, das am Mittwoch, den 29. Juni 2022 um 20 Uhr, zu den Themen „Wahrheit, Angst und Jesus“ mit Anne, Thomas und Romen stattfinden wird.

Katharina hatte ja bereits in ihrem letzten Newsletter ausführlich darüber geschrieben, welche Themen beim Webinar behandelt werden sollen und dass wir durch eure Antworten auf unsere Fragebogenaktion „wir wollen Dich besser kennenlernen“ auf die Themen Wahrheit, Angst und Jesus gekommen sind, da hier eure Hauptinteressen liegen.

>>> Klick hier zur Webinaranmeldung <<<

 

REINKARNATION

Ich möchte heute auf das Thema Reinkarnation zu sprechen kommen. Auf die Frage, was nach dem Tod sein wird, haben nämlich 30% von euch geantwortet, dass sie an Reinkarnation glauben.

Vor 2 Jahren hätte ich auch noch diese Antwort angekreuzt, da ich in Meditationen glaubte Einblicke in frühere Leben gehabt zu haben und zwar nicht nur hier auf der Erde, sondern auch auf anderen Planeten.

Heute, nach mehr als 1,5 Jahren intensiven Studiums des Wortes Gottes, kann ich mir fast gar nicht mehr vorstellen, warum ich einst an frühere Leben geglaubt habe und das einzige frühere Leben, das ich kenne, ist jenes vor meiner Wiedergeburt, dass ich jedoch im gleichen Körper hier auf der Erde verbracht habe.

Wiedergeburt im christlichen Sinne bedeutet, dass wir die Gnade erfahren, dass das Wort Gottes durch den Heiligen Geist auf uns angewandt wird (vgl. Johannes 3,5) und wir dadurch neu aus dem Heiligen Geist geboren sind. Dadurch werden uns neue Gedanken, Wünsche und Gewohnheiten geschenkt, die denen Gottes entsprechen, da der Heilige Geist und somit Gott selbst in uns wohnt. Durch die Wiedergeburt können wir wie Paulus sagen:

Daher, wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.
2. Korinther 5,17

Die Wiedergeburt ist ein einmaliger Vorgang. Da wir jedoch auch nach der Wiedergeburt noch im sündhaften Fleisch wandeln, braucht es die fortwährende Reinigung bzw. Heiligung durch das Wort Gottes.

In der Bibel finden wir nämlich nichts zur Reinkarnation bzw. was wir finden, ist die Aussage, dass es nur ein Leben hier auf der Erde gibt:

Und so gewiss es den Menschen bevorsteht, einmal zu sterbendanach aber das Gericht
Hebräer 9,27

Doch warum sollte das stimmen, was in der Bibel steht? Du könntest jetzt vielleicht denken, dass ich, wenn ich vor 2 Jahren noch an Reinkarnation geglaubt habe, dass ich dann vielleicht in 2 Jahren erneut meine Meinung ändern werde. Warum ist daher das Wort Gottes, die Bibel, glaubhaft bzw. die absolute Wahrheit?

 WARUM DIE BIBEL DIE ABSOLUTE WAHRHEIT IST

Die Bibel als absolute Wahrheit zu nehmen ist das Fundament des christlichen Glaubens, da wir nur durch das Wort Gottes von unseren eigenen Glaubenssätzen gereinigt werden können und so Gott wirklich ebenbildlich gemacht werden können, da wir das gleiche glauben und bezeugen wie Gott.

Doch woher nehmen wir die Sicherheit, dass das Wort Gottes die absolute Wahrheit ist?

Diese Sicherheit nehmen wir daher, dass die Bibel eine Vielzahl von prophetischen Aussagen enthält, wo Männer und Frauen Gottes durch den Geist Gottes vorhergesagt haben, was zukünftig geschehen wird.

Anhand der Tatsache, dass diese vorhergesagten Ereignisse dann auch wirklich eingetreten sind, können wir ableiten, dass Gottes Wort wirklich die absolute Wahrheit ist. Daher heißt es beim Propheten Hesekiel auch so häufig: „dann werdet ihr erkennen, daß ich der HERR bin„.

Ein sehr eindrückliches Beispiel für erfüllte Prophetie ist die Zerstreuung des Volkes Israels über die gesamte Erde, nachdem im 1. und 2. Jahrhundert n. Chr. Jerusalem und der 2. Tempel zerstört und der Bar-Kochba Aufstand durch die Römer niedergeschlagen wurde. Auch wurde vorhergesagt, dass die Juden viel Leid und Bedrängnis in der Zerstreuung zu erdulden haben:

64 Denn der HERR wird dich zerstreuen unter alle Völker von einem Ende der Erde bis ans andere, und du wirst dort andern Göttern dienen, die du nicht kennst noch deine Väter: Holz und Stein. 65 Dazu wirst du unter jenen Völkern keine Ruhe haben, und deine Füße werden keine Ruhestatt finden. Denn der HERR wird dir dort ein bebendes Herz geben und erlöschende Augen und eine verzagende Seele
5. Mose 28,64-65

Neben der weltweiten Zerstreuung prophezeite Mose, neben vielen anderen Propheten, aber auch bereits vor über 3000 Jahren, dass Gott sein Volk wieder sammeln wird und es erneut einen Staat Israel geben wird:

3 so wird der HERR, dein Gott, dein Geschick wenden und sich deiner erbarmen und wird dich wieder aus all den Völkern sammeln, unter die der HERR, dein Gott, dich zerstreut hat.
5. Mose 30,3

Wenn wir abends Nachrichten über Israel gucken oder Obst aus Israel essen, dann können wir sehen, riechen und schmecken, wie das Wort Gottes in Erfüllung geht. Das ist wirklich wunderbar!

Daneben besticht die Bibel auch durch die Darstellung naturwissenschaftlicher Wahrheiten, die im Wort Gottes bereits beschrieben wurden, obwohl sie der damaligen Auffassung widersprachen und erst Jahrhunderte oder Jahrtausende später durch die „moderne“ Naturwissenschaft bestätigt wurden. Dies gilt z.B. für die Aussage im Buch Hiob (circa 2000 v. Chr.), dass die Luft ein Gewicht hat (vgl. Hiob 28,15).

Hier möchte ich Dich an unser Webinar „Wahrheit, Angst und Jesus“ am kommenden Mittwoch (29.6 20 Uhr) erinnern, wo Du auch gerne weitere Fragen zur Bibel stellen kannst:

>>> Klick hier zur Webinaranmeldung <<<

 

EIN LEBEN UND DANACH GERICHT

Kommen wir zurück zum Thema Reinkarnation. Gemäß dem Wort Gottes gibt es keine Reinkarnation, sondern wir haben dieses eine Leben und danach erfolgt das Gericht (vgl. Hebräer 9,27).

Vereinfacht gesagt, wird dann im Gericht entschieden, wo wir die Ewigkeit verbringen werden. Entweder in Gemeinschaft mit Gott in der neuen Schöpfung oder im Erleben der Abwesenheit von Gott, in der Hölle.

Wenn wir uns mit dieser Wahrheit aus dem Wort Gottes konfrontiert sehen, dann ist die erste Reaktion, so ist es zumindest bei mir, Angst und darauf folgt, dass ich es richtig machen will, mich an alles halten will, was Gott mir durch sein Wort sagt, damit ich bloß nicht in der Hölle lande.

Doch gleichzeitig sagt uns das Wort Gottes auch immer wieder, dass wir uns nicht fürchten sollen. Wie passt das zusammen?

Hierzu müssen wir betrachten, was eigentlich Sünde ist, denn es ist klar, dass wir als Sünder nicht Gemeinschaft mit Gott in Ewigkeit haben können.

Sünde bedeutet Zielverfehlung, dass wir somit nicht zu 100% auf Gott und sein Wort ausgerichtet sind. Sünde ist somit nicht moralisch zu verstehen.

  • Ein moralisches Verständnis von Sünde bedeutet, dass ich mich aus Angst an die Gebote halte, damit ich nicht als Sünder in der Hölle lande.
  • Wenn ich hingegen Sünde als Zielverfehlung verstehe, dann werde ich mich danach strecken, mich zu 100% auf Gott auszurichten und dies findet seinen sichtbaren Ausdruck darin, dass ich mich an die Gebote halte, denn wenn ich wirklich in Gott bin, dann werde ich z.B. nicht neidisch oder habgierig sein und auch nicht lästern.

Wenn wir Sünde als Zielverfehlung verstehen, dann ist der Weg der Umkehr, dass wir uns Gott immer mehr anvertrauen, ihm aus Liebe treu und gehorsam sind und wir immer mehr an seinen Eigenschaften, wie Friede und Liebe, teilhaben bzw. er immer mehr wirklich in unserem Herzen wohnt. Und das ist das Gegenteil von Gehorsam aus Angst, was unsere erste Reaktion auf das Wissen um die ewige Verdammnis sein kann.

Wir werden dann zu Überwindern. Das bedeutet, dass unsere Realität immer mehr das Wort Gottes ist und nicht die scheinbaren Wahrheiten dieser Welt. Als Überwinder werden wir fortwährend von Gott durch Bedrängnisse und Not gereinigt, da wir in den bedrängenden Situationen uns klar zu Gott und seinem Wort bekennen und uns nicht mehr von den scheinbaren Wahrheiten (Sünde), die im Fleisch stecken, leiten lassen.

Da uns dadurch immer mehr Gott und sein Wort erfüllt, ist dies ein Grund zum Lobpreis, wo wir die Herrlichkeit Gottes besingen.

Sabine hat diesen Zusammenhang gestern sehr schön in ihrem Gottesdienst beschrieben:

>>> Zum Gottesdienst von Sabine <<<

 

Abschließend möchte ich Dich noch einmal zu unserem Webinar am Mittwoch den 29.6 um 20 Uhr zum Thema „Wahrheit, Angst und Jesus“ einladen:

>>> Zur Webinaranmeldung <<<

 

„alles ist durch ihn und für ihn geschaffen worden, und er ist vor allem, und alles hat in ihm seinen Bestand.“
Kolosser 1,16-17

Dein Markus (Speckmann)

Newsletter 8 von Romen –
„Warum nur der christliche Weg dich wirklich heilt“

Liebe Freunde, liebe Leser unserer Newsletter,

wir haben uns entschlossen, ein kostenfreies Webinar „Wahrheit, Angst und Jesus“ am Mittwoch den 29. Juni für Dich anzubieten:

>>> Klick hier zur Webinaranmeldung

Denn sehr viele von Euch haben sich offen und berührend ehrlich an unserer Befragung beteiligt. Ich finde das richtig gut und möchte mich hierfür bei Euch bedanken.

Die Beschreibungen Eures persönlichen Erlebens auf dem Weg der Wahrheitssuche, dem Umgang mit Ängsten, die Berührungsängste mit christlichen Gemeinden, Skepsis gegenüber der Authentizität der Bibel, drohender Machtbissbrauch bei gefordertem Anvertrauen und Verbindlichkeit u.v.m. kommen mir aus meinem eigenen Leben sehr bekannt vor.

Umso mehr erlebe ich nun angesichts Eurer Eintragungen in unserem Fragebogen den heftigen Wunsch, jeden Einzelnen von Euch darin zu unterstützen, das Erlösungswerk Jesu Christi zu verstehen und vom Herzen her auch in Anspruch nehmen zu können.

In diesen Zeiten, in dieser Welt, ist es alles andere als leicht, sich weder die Dinge schön zu reden, noch wie das Kaninchen vor der Schlange festzugehen.

Schon früher hatte ich bspw. eine Beziehung zu Jesus, sozusagen als Solochrist mit rebellischesoterischem Blick auf die Welt und erlebte mich als liebend und gläubig. Nach meiner Bekehrung vor knapp 2 Jahren zeigte sich mir mehr und mehr, ein Geflecht von völlig verdrehten Grundannahmen, die es auf vielfältige Weise verhindert hatten, dass das erlösende Werk Christi am Kreuz auch mich von Grund auf erneuern konnte.

Ich denke, dass meine jahrzehntelangen Irrwege in KarriereWissenschaft und Esoterik Dir aber auch zugutekommen können. Die allermeisten unserer Gemeinde haben ähnliche Umwege hinter sich wie ich.

Anne, die unser kostenloses Webinar „Wahrheit, Angst und Jesus“ am Mittwoch den 29. Juni federführend (Thomas und ich assistieren) für Euch anleiten wird, hatte vor Jahrzehnten sehr früh ernsthaft in kirchlichen Kreisen engagiert und sich aber nach einigen Jahren enttäuscht abgewandt.

Hier kannst Du Dir eine persönliche Einladung von Anne zum Webinar angucken:

>>> Annes Einladung

All solche menschlichen Erfahrungen lassen uns schnell das Kind mit dem Bade ausschütten. Es gilt vieles zu sortieren, zu verwerfen und neu zu bewerten, damit entstandene Wunden zur Heilung gelangen können.

Hierbei unterscheidet sich der christliche Heilungsweg grundsätzlich von allen anderen Ansätzen des menschlichen Wissens oder auch esoterischen AnsätzenDenn an die Stelle der Heilung tritt die Heiligung. Und Heiligung bedeutet (und das zu verstehen ist sehr wichtig) die Absonderung für Gott, die zur Folge hat, dass der Geist Gottes, der Heilige Geist, also Gott persönlich zu unserem Besten an uns beginnt zu wirken – sei es an Seele, Geist, oder Körper.

Warum nur der christliche Weg Dich heilen kann, hängt mit dem rechten Verständnis des Sündenbegriffes zusammen. Im folgenden Video gehe ich genauer auf den Zusammenhang ein:

>>> Zum Video von Romen

Sich auf diesen Punkt hin zu öffnen und damit in Folge den Kreuzestod Christi in seiner uns wandelnden Kraft bis in das tiefste Deines Herzens wirksam werden zu lassen, wünsche ich mir für Dich.

Am Webinar „Wahrheit, Angst und Jesus“ am Mittwoch den 29. Juni wird Raum für Deine Fragen oder Nöte sein. Wenn Du Bedarf hast, können wir auch noch anschließend eine weitere Veranstaltung für Dich anbieten.

Mir ist wichtig, dass Du realisierst, dass es beim Werk Jesu um das Wichtigste geht, was es im Leben gibt. Wenn Du uns zu diesem Thema also kennenlernen möchtest, melde Dich an zu unserem Webinar unter:

>>> Klick hier zur Webinaranmeldung

Möge der Herr Dich heiligen
Dein Romen

Newsletter 9 von Thomas –
„Webinaraufzeichnung: Wahrheit, Angst und Jesus“

Liebe Freunde,

gestern sprachen Anne, Romen und ich im Webinar über „Wahrheit, Angst und Jesus“, insbesondere auch über unsere ganz persönlichen Erfahrungen und Offenbarungen auf unserem Weg.

Wir sprachen über

  • die Sünde, aber nicht als moralischen Anspruch
  • die Selbstheilung als Irrweg
  • die wahre Heilung, als Heiligung, die vom Geist her gewirkt wird
  • unsere individuellen Wege hin zu Gott
  • die Wahrheit, die nur außerhalb von uns zu finden sein kann
  • die Gemeinde, in welcher der Geist Gottes wirkt

Wir haben im Webinar unter anderem auch auf eure Fragen geantwortet, ob wir alle zusammenleben, wie sich unser Tagesablauf gestaltet oder wie wir uns finanzieren, also wie sich unsere Kultur gestaltet.

Natürlich schauen wir aufeinander und unterstützen uns im Alltag, das ist selbstverständlich, aber unser Verständnis und Erleben von Gemeinde geht weit darüber hinaus.

Denn wir sind vor allem füreinander da, wenn es darum geht, das alte Leben, den alten, abgetrennten, in der Sünde lebenden Leib, durch den uns die Angst und der Mangel steuert, abzustreifen und den neuen Leib, den Leib der Gnade, anzuziehen.

Das bedeutet, dass sich uns offenbart und in einer Kultur der Nächstenliebe auch ganz konkret zeigt bzw. uns gezeigt wird, dass wir in Christus tatsächlich ein Leib sind, d.h. ich trage Verantwortung für das Wohlergehen des Leibes und jedes einzelnen Gliedes des Leibes und erlebe dabei die Freude und Liebe des Herrn.

Aber Gott hat den Leib zusammengefügt und dabei dem Mangelhafteren größere Ehre gegeben, 25 damit keine Spaltung im Leib ist, sondern die Glieder dieselbe Sorge füreinander haben. 26 Und wenn ein Glied leidet, so leiden alle Glieder mit; oder wenn ein Glied verherrlicht wird, so freuen sich alle Glieder mit. 27 Ihr aber seid Christi Leib und, einzeln genommen, Glieder.
1.Kor 12

Diese Ausführungen kommen Dir vielleicht seltsam oder theoretisch vor.

Selbst wenn es in der Bibel steht und Du glaubst, dass dies die Wahrheit ist, bedeutet es ja noch lange nicht, dass diese Wahrheit auch in Deinem Leben lebendig wird.

„16 Glückselig aber eure Augen, dass sie sehen, und eure Ohren, dass sie hören; 17 denn wahrlich, ich sage euch: Viele Propheten und Gerechte haben begehrt zu sehen, was ihr anschaut, und haben es nicht gesehen; und zu hören, was ihr hört, und haben es nicht gehört. “
Mt 13,16-17

Solch offene Augen und Ohren wünsche ich Dir, mir und uns allen.
Gott segne Dich,
Thomas
für die Gemeinde Maranatha Genthin

Newsletter 10 von Irene –
„Online Kurs – Der Weg, die Wahrheit und das Leben“

Ich grüße Dich!

ich bin Irene und gehöre zum Steuerungskreis der Gemeinde Maranatha.

Am Mittwoch im Webinar „Wahrheit, Angst und Jesus“ waren zeitweise  120 Teilnehmer live dabei, und sicher haben etliche, denen diese Themen sehr dringlich sind, auch inzwischen die Aufzeichnung gesehen.

Mich erfüllt das mit großer Freude, dass so viele Menschen, suchende Menschenmit uns in dieser Form in Kontakt getreten sind.

Lieber unbekannter Teilnehmer, wenn Dich etwas angesprochen hat oder Dich etwas in Stress versetzt hat, was Anne, Thomas oder Romen zu Dir gesagt haben, dann kannst Du Dich freuen; aus der Perspektive des Glaubens ist beides gleich gut. Es zeigt, dass Bewegung in Dir stattfindet, die der Geist Gottes, der Heilige Geist, in Dir hervorbringt.

Ich selbst konnte das lange nicht so sehen, dass Stress, Bedrängnis, Not, Verzweiflung, Situationen, in denen das blanke Entsetzen oder Panik aufsteigen, etwas Gutes sein sollen. Im Gegenteil, ich habe immer meine Aufgabe darin gesehen, Lösungen zu finden, um da raus zu kommen, mein Leben zu bewältigen und anderen, die sich in solchen Krisen befanden, dabei zu helfen, es auch zu schaffen. Scheitern, keinen Ausweg zu wissen, war in meinen Augen ein Zeichen, dass ich etwas falsch gemacht habe oder in meinem Leben etwas verkehrt lief.

Ich kann mich noch erinnern, welch ein Absturz das für mich war, dass ich, die studierte Opernsängerin, in einer Generalprobe einen hohen Ton nicht hinbekommen habe. Wir haben mehrere Durchgänge gemacht, aber es wollte einfach nicht gelingen. Und so ging ich dann sehr bedrückt und absolut ratlos durch den Park in der Stadt, wo ich das Gastspiel gab, und fühlte mich völlig anders als sonst. Meine ganze Fassade der Professionalität war weg, ich schaute auf die Spaziergänger und war ihnen näher als sonst, mein Herz war schwer, aber auch weicher. Dies ist schon auf der weltlichen Ebene, auf der ich damals ausschließlich lebte,  ein gutes Beispiel für die Veränderungen, die möglich werden durch Einbrechen, durch Misserfolg.

Alles, was in der Welt ist, die Lust des Fleisches und die Lust der Augen und der Hochmut des Lebens ist nicht von dem Vatersondern ist von der Welt.
1.Joh 2,15-16

Auf der geistlichen Ebene, auf der Ebene des Glaubens, ist das gar nicht mehr anders möglich, als im Scheitern ein Werkzeug unseres Gottes zu sehen, der dies aus Liebe an uns wirkt. (Es ist schmerzhaft und demütigend, dass meine Perfektion Risse bekam, dass es offenbar wurde vor Dirigent, Chor und Orchester, dass ich da etwas Essentielles nicht konnte, aber so arbeitet Gott.) Er nimmt uns unsere falschen Sicherheiten, führt uns deutlich vor Augen, wie wenig wir alles im Griff haben, und in dieser Demut werden wir Ihm ähnlicher, und das ist Sein Ziel.

HERR, wie sind deine Werke so groß! Deine Gedanken sind so sehr tief.
Ps 92,5

Vor diesem Hintergrund eines „gottlosen“ Lebens kann ich gar nicht genug Danke sagen, dass Gott mich zu Romen und nun auch zu seiner Gemeinde Maranatha geführt hat.

Ich durfte erfahren, dass der Gott der Bibel ein lebendiger Gott ist, mit dem ich  eine persönliche Beziehung haben kann. Der eingreift in mein Lebenangenehm und unangenehmschrecklich oder wunderschön, aber ich darf immer wieder erkennen, dass es Gott ist, der alle Situationen schafft oder zulässt. Das gibt mir einen festen Boden im Leben.

Und die Gemeinde ist dabei essentiell. Gerade in Krisen, in Zweifeln, in Empörung, gefangen in alten Mustern, braucht es Menschen, die das mitfühlen und tragen, aber einen auch nicht schonen, wenn sie einem einen Irrweg aufzeigen, den man selbst partout nicht sehen wollte.

Weshalb ich all dies hier schreibe: Ich wünsche Dir, jedem einzelnen von Euch, die Ihr das lest, dass auch Ihr in allem, was euch zustößt, Gott und Seine Weisheit und Liebe darin sehen könnt und die Segnungen, die Er für euer Leben bereit hat, empfangen könnt.

Befiehl dem HERRN deine Wege und hoff auf ihn. Er wird’s wohl machen.
Ps 37,5

Wenn Ihr das möchtet, wollen wir Euch gern Unterstützung dabei geben, dass das Anvertrauen an Gottvater immer mehr euer Leben bestimmen kann.

Wir alle von der Gemeinde Maranatha würden uns sehr freuen, wenn Du hier erste Schritte hin zu einem echten Anvertrauen an Gottvater machen könntest und es wäre uns eine große Freude, Dich hierbei unterstützen zu können.

Irene
für die Gemeinde Maranatha Genthin

Newsletter 11 von Heike-Maria –
„Online Kurs – Der Weg, die Wahrheit und das Leben“

Liebe Freunde,

in unserem Webinar „Wahrheit, Angst und Jesus“ am vergangenen Mittwoch, konntest Du uns live oder durch die Aufzeichnung näher kennenlernen und erfahren, wie unterschiedlich wir auf unseren Weg des Glaubens geführt worden sind.

Ich bin sehr froh über das große Interesse.

Heute schreibe ich, Heike Maria, Dir.

Ich würde Dich gern teilhaben lassen an meinem Weg zu Jesus Christus, weil sich vermutlich Parallelen zu Deinem Leben zeigen werden.

So ist meine Vergangenheit von früh an geprägt gewesen von großen Ängsten. Ich fühlte mich in dieser Welt niemals sichersuchte Geborgenheit aber überall, wo man danach suchen kann: in Büchern, in der Natur, in der Ausübung meines musikalischen Talent‘s, später in Beziehungen, in spirituellen Gemeinschaften, in meiner Ehe, in meiner Familie…….

Paradoxerweise wurde das Gefühl der Bedrohung, rings um mich her, immer schlimmer.

Suchtproblematiken in der Familie, somit das Thema von Abhängigkeit und Co-Abhängigkeit, aber auch permanenter Vertrauensmissbrauch spielten eine große Rolle dabei.

Finanzieller Kollapssoziale Ächtunggesundheitlicher Zusammenbruch, bis hin zur Berufsunfähigkeit, waren unter anderem Folgen davon. Das drohende Scheitern meiner Ehe und die damit verbundene Zerstörung meiner Familie steigerten die Ängste zu Panikattacken.

Der Erkenntnis, daß mein Suchen nach einer Lösung für mein Leid, die Suche nach Gott und nach Jesus Christus war, standen meine Erfahrungen mit Kirche und jeder Form von Religion und das entsprechende Misstrauen all dem gegenüber, im Weg.

Dieses Misstrauen war so dominant, daß ich das unmissverständliche Rufen von Jesus durch Träume, durch Musik, durch Begegnungen, nicht wirklich ankommen lassen konnte.

Das Ergebnis der typisch esoterischen Sicht, daß ich mit dem göttlichen Anteil in mir (Gott-gleichSchöpfer einer besseren Realität wäre, war ScheiternLeere und Verzweiflung.

Ohne die Allmacht Gottes anzuerkennen, ohne zu erfassen, wie elendig wichtig wir uns ohne IHN nehmen, richten wir als Menschen/Menschheit endloses Unheil an.

Was früher geschehen ist, wird wieder geschehen, was man früher getan hat, wird man wieder tun: es gibt nichts Neues unter der Sonne.
Pred 1, 9

Ich sah an alles Tun, daß unter der Sonne geschieht, und siehe, es war alles eitel und haschen nach Wind.
Pred 1, 14

Der Schöpfer-Gott in seiner AllmachtJesus Christus, sein Sohn mit seinem Heiligen Geist, war schon immer bei mir, hat viel Bedrängnis in meinem Leben zugelassen und mich durch diese letztendlich zu sich gezogen. Dadurch erhält meine Vergangenheit und jeder Irrweg im Nachhinein Sinn. Was für eine Erleichterung.

Denn wen der Herr liebt, den züchtigt er und er schlägt jeden Sohn, den er annimmt. Was ihr erduldet, dient eurer Erziehung, wie mit Söhnen geht Gott mit euch um. Denn wo ist ein Sohn, den sein Vater nicht züchtigt?
Heb 12, 6-7

Dies alles geschah also zu meinem Besten.

Die Offenbarung, die Romen zuteil wurde (er berichtete im Webinar), an der wir teilhaben durften und die Gnade Gottesöffnete mir und uns endlich die Augen.

ER gibt uns Gelegenheiten zur Umkehr zu IHM.

Es ist nicht so, daß ich in dieser Welt keine Ängste oder Bedrängnisse mehr erlebe, aber ich weiß jetzt, daß ich ein Kind Gottes bin.

Ich bin geliebt und in jedem Moment begleitet von Jesus Christus, den Gott für uns schicken mußte, weil wir allein aus unserem Dilemma niemals herauskommen können.

Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Lebenniemand kommt zum Vaterdenn durch mich.
Joh 14, 6

Das Erlösungswerk Jesu‘ wirklich zu verstehen, um es anzunehmen, daran glauben zu können, ist die Grundvoraussetzung dafür, daß ER anfangen kann, in unserem Herzen zu wohnen.

Wir können miteinander in der Gemeinde Maranatha (für die ich so sehr dankbar bin), IHN täglich besser kennenlernen. Wir können erfahren, daß ER immer da ist, daß ER uns lehrt, was er uns vorgemacht hat und IHM immer ähnlicher werden.

So kann ich heute in mancher Ausweglosigkeit stehenohne eine Lösung zu suchen. Da fallen Zentnerlasten ab und ich lerne, mich in mein Leben hinein zu entspannen.

Ich glaube daran, daß Gott Vater, Jesus und der Heilige Geist zu meinem Besten wirken, auch wenn es gerade überhaupt nicht danach aussieht.

Daß es so ist, darüber könnte ich hier sehr viele Zeugnisse niederschreiben.

Die Ruhe und der Frieden Gottes sind in mich eingezogen, dies ist immer spürbar, selbst, wenn ich durch Herausforderungen in Not gerate. Das ist die Sicherheit und Geborgenheit, nach der ich mein Leben lang gesucht habe.

Dabei hilft mir auch das Lesen von Gottes Wort, der Bibel.

Ich wünsche Dir aus tiefstem Herzen, daß Sein Geist auch Dir den Weg zu IHM zeigt.

Vielleicht ist der Kurs, den wir anbieten, eine geeignete Unterstützung für Dich. Dann würden wir Dich sehr gern willkommen heißen.

Heike Maria
für die Gemeinde Maranatha Genthin

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Aktuelles in der Gemeinde

Wir laden Dich herzlich zu unserem Brüdertreffen

„Jesus macht Schule – Das Schulcurriculum als Instrument Gottes zur Heilung des Körpers“

von 24. bis 26. März 2023 in unser Gemeindehaus in Roßdorf bei Genthin ein.

Über uns

Wir sind eine junge Gemeinde in Roßdorf bei Genthin in Sachsen-Anhalt.

Im Herbst 2020 kamen wir, als Gemeinschaft von spirituellen Wahrheitssuchern, erstmals zum lebendigen Glauben an Jesus Christus, als den einzigen Weg zum Vater. Viele von uns kehrten damals um und veränderten radikal ihr Leben.

Unsere Gemeinde umfasst derzeit 111 Mitglieder von 19 bis 87 Jahren aus unterschiedlichen Ländern. Über die Hälfte unserer Mitglieder wohnt mittlerweile in bzw. um Genthin und Roßdorf, wo sich auch unser Gemeindehaus befindet. 

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Vortrag von Markus Speckmann über die Geschichte, Struktur und Ausrichtung unserer Gemeinde vom 18. Dezember 2022

Unser Gemeindehaus befindet sich in Roßdorf bei Genthin. Hier finden unsere Gottesdienste, Veranstaltungen, Feste und Seminare statt.

Komm, Herr Jesus!“ Off 22,20

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