Newsletter-Lehrgang #9
„Blackout, Hunger, Kälte – Vorrat anlegen um Christi Willen“
Newsletter 1 von Romen –
„Blackout – Vorsorge oder ‚Sorget euch nicht‘?“
Lieber Freund, liebe Freundin, mit dem Blackout wird es ernst.
Vorrat anlegen um Christi Willen … wie geht das?
Wie Überleben in der Welt zusammengehen muss mit dem Willen des Vaters, wollen wir mit Dir in einem 2-wöchigen Intensivkurs praxisnah anhand Deiner konkreten Lebenssituation herausarbeiten.
Zunächst aber bieten wir Dir hierzu ein kostenfreies Webinar zum christlichen Umgang mit dem möglichen Blackout und seinen Auswirkungen an am 9. Oktober um 18 Uhr an.
Ist es Hysterie oder einfach ein nüchterner Blick, wenn wir für die nahe Zukunft konstatieren: Not und Tod, Kriege und Kriegsgerüchte, Hunger, Frieren, nie für möglich gehaltene Preissteigerungen, wirtschaftlicher Niedergang, umfassende Unsicherheit und Willkür weltweit u.v.m. erreicht uns mittlerweile spürbar auch hier in Deutschland.
Nicht nur alternative Informationskanäle, sondern auch offizielle Regierungsstellen fordern uns auf, uns für diesen Winter für Wochen oder gar Monate zu versorgen, mit Vorräten an Nahrung, Wasser, Heizmaterialien, Licht, Kommunikationsalternativen u.v.m.
Jesus fordert uns auf, uns nicht zu sorgen:
Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet; auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung?
Matthäus 6,25
Christi Worte sind mehr als eine Aufforderung, eine Meinung oder eine Option. Jesus Christus ist Gottes Wort, die Wahrheit:
Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.
Johannes 14,6
Der Christus spricht also die Wahrheit und gebietet uns, uns nicht zu sorgen. Aber gebietet uns Jesus auch auf Vorsorge zu verzichten? Nein, eindeutig nicht.
Unser Herr fordert uns hier ausdrücklich zur Vorsorge auf, wenn er uns darauf hinweist, dass das Leben mehr ist, als Nahrung, Leib und Kleidung und verweist auf sich selber als Weg zum Leben, ja das Leben selbst.
Was ist gemeint, wenn es heißt, Jesus weist darauf hin, dass das Leben mehr ist, als Nahrung, Leib und Kleidung … und verweist auf sich selber? Jesus sagt jedoch nicht, dass wir Nahrung, Leib und Kleidung verwerfen sollen, selbst wenn das Leben aber eben mehr ist, nämlich er selbst, der Logos, das Wort Gottes.
Jesus aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben »Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht.«
Matthäus 4,4
Wir sind angehalten Nahrung, Leib und Kleidung als von Gott gegeben in Ehren zu halten, sollen diese aber nicht vergöttern.
In diesem Clip habe ich Anne zum christlichen Umgang mit dem uns aller Wahrscheinlichkeit nach bevorstehenden Hunger, Kälte und Stromausfall befragt:
>> Klick hier zum Gespräch zwischen Romen und Anne <<<
Vorräte sollen wir also anlegen, wenn wir es vermögen, aber sorgen dürfen wir uns nicht dabei, weil wir dann aus der Beschaffung von Nahrung, Leib und Kleidung einen Götzendienst machen würden.
Warum nun lässt Gott überhaupt solche fürchterlichen und bedrohlichen Situationen, denen wir uns letztlich nicht entziehen können, zu? Warum lässt Gott uns nicht einfach unser kleines, bescheidenes Leben in aller Ruhe zu Ende leben? Läge dies nicht in seiner Macht, trotz der Dämonen und ihrer Agenda?
Machen wir uns klar: Natürlich ist es Gott, unser Herr und Schöpfer in seiner Allmacht, der die dämonischen Kräfte gewähren lässt und uns all diese krisenhaften Umstände zumutet, denn ebenjene Not gibt Gott uns in voller Absicht zu unserem Besten, aus Liebe.
Sowohl für unsere Errettung, als auch zu unserer Vollkommenheit in Ewigkeit setzt Gott also neben seinem liebevollem Uns-zu-sich-ziehen heftigste Bedrängnis ein.
»Mein Sohn, achte die Züchtigung des Herrn nicht gering und verzage nicht, wenn du von ihm zurechtgewiesen wirst; denn wen der Herr lieb hat, den züchtigt er und geißelt jeden Sohn, den er als den seinigen annimmt.«
Hebräer 12,5-6
So werden wir bereits jetzt in der Endzeit in der wir leben, aber noch vor der Zeit der schrecklichen Gerichte, die in den Offenbarungen des Johannes ausführlich beschrieben werden, in äußerst abgeschwächter Form mit den Qualitäten dieser Nöte konfrontiert – zu unserem Besten: der Beschneidung unserer Herzen.
Hier bekommen wir die Gelegenheit, in diesen Bedrängnissen derart zu stehen, dass wir anstatt den zwanghaften Überlebensimpulsen des Körpers gewohnheitsmäßig zu folgen, nun der körperlichen Enge der Gefangenschaft in Christus angesichts der Not freiwillig ohne Angst, aus höherer Einsicht in Liebe zustimmen.
Aber ihr glaubt nicht, denn ihr seid nicht von meinen Schafen. Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. Was mir mein Vater gegeben hat, ist größer als alles, und niemand kann es aus des Vaters Hand reißen.
Johannes 10,26-29
Aber in dem allem überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat. Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch irgendein anderes Geschöpf uns zu scheiden vermag von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.
Römer 8,37-39
Konkret und praxisnah möchten wir mit Dir, also ausgehend mit von Deiner ganz persönlichen Lebenssituation herausarbeiten, wie entmachte ich die Automatismen und Zwänge meiner Überlebensstrategie?
Wie bevorrate ich mich in aller Ehrlichkeit aus einer Nicht–Überlebensstrategie heraus zur Ehre des Herrn?
Melde Dich für unser kostenfreies Webinar am 9. Oktober um 18 Uhr an, um zu erfahren, wie der Christus seine Gemeinde in der Not führt, und was das für Dich ganz praktisch bedeuten kann.
In Bruderliebe, der Liebe unseres Herrn Jesus Christus möge des Vaters Segen auf Dir liegen, für die Gemeinde Maranatha,
Dein Romen,
für die Gemeinde Maranatha
Newsletter 2 von Anne –
„Vertrauen und Glauben als beste Vorbereitung“
Einen schönen und guten Morgen!
Hast Du den letzten Newsletter von Romen gelesen?
Was hat das in Dir ausgelöst? Ich lade Dich dazu ein, einmal innezuhalten, um nachzuspüren, was die Thematik der sich zur Zeit abzeichnenden kollektiven Not in Dir auslöst. Wenn Du den Newsletter schon gelesen hast, dann schau Dir die Grafik an, die Andrea für unser Webinar gestaltet hat: Was kommt da hoch? Angst, Abwehr, die Idee, dass wir jetzt Panik verbreiten, Beklemmung, Enge? Spüre diese Gefühle so genau wie möglich auf, denn sie sind wertvoll und ein Geschenk Gottes, mit dem er Dich auf etwas hinweisen möchte.
Die Gefühle zu fühlen, die eine Situation auslöst, ist eine Übung, die in unserer Gemeinde fortlaufend praktiziert und immer weiter vertieft wird.
Je mehr dies in Fleisch und Blut übergeht, desto weniger weichen wir aus, sondern bleiben stehen in allem, was auftaucht und können spüren – so wir das in Anspruch nehmen und uns Gott anvertrauen wollen – wie wir gereinigt und erlöst werden. Dies bedeutet ein fortlaufendes In-Anspruch-Nehmen der reinigenden, heiligenden und erlösenden Kraft des Blutes Jesu Christi.
Wenn es uns gelingt, immer vollständiger in diese Haltung zu kommen und immer weniger unseren gewohnten Ausweichmechanismen wie Süchten und Zwängen, Aktivismus, Sentimentalität oder Depression oder was auch immer zu folgen, dann kommen wir in eine Haltung, die JEDE Situation, die uns begegnet als Möglichkeit begreift, noch näher zu Gott zu kommen, seine Stimme noch besser zu hören und seinen Willen zu unserem zu machen.
Elisabeth, Romens Frau, spricht in diesem Interview wie sie immer mehr ihr Muster, des „Duracell-Häschens“, des Immer-Funktionieren-Müssens hinter sich lässt, zur Ruhe kommt und dadurch die Stimme Gottes immer klarer hören kann.
Ich bin zutiefst dankbar für unsere Gemeinde und für das, was ich hier lernen kann. Ich spüre, dass Gott hier wirkt und dass er uns nach und nach reinigt und vorbereitet für das, was kommt nach seinem Ratschluss.
In meinen Augen ist das die beste Vorbereitung, die es geben kann, denn wir lernen hier, mit jeder Eventualität, mit jedem Konflikt im sozialen Bereich oder auch mit der sich zuspitzenden Bedrohung im Außen so umzugehen, dass uns ALLES näher zu Gott bringt.
Diese Haltung ist für mich die Grundlage für Vorsorge, es ist der Kern dessen, um was es momentan geht. Gott schenkt uns keine Situation ohne Grund!
Wenn Du spürst, dass Du diese innere Haltung, diese sich immer weiter vertiefenden Verbindung zu Gott auch erfahren und praktizieren möchtest, wenn Du verstehen möchtest, was Gott uns sagen will durch die bedrohlichen Szenarien, die am Horizont auftauchen, dann sei sehr herzlich eingeladen zu unserem kostenfreien Webinar am Sonntag, 09.10.2022 um 18 Uhr!
Sicherlich hast Du schon von dem Gleichnis der zehn Jungfrauen gehört. Hier eine besonders schöne Steinmetzdarstellung aus dem Magdeburger Dom, die sich im Vorraum zum Paradies befindet.
Es geht darin um fünf Jungfrauen, die sich auf die Hochzeit des Bräutigams (= das Wiederkommen Jesu) vorbereiten, indem sie Fackeln und dazu ein Gefäß mit Öl bereit halten. Fünf weitere Jungfrauen haben zwar Fackeln, aber kein Öl dazu. Weil der Bräutigam lange auf sich warten lässt, schlafen sie alle ein. Als er zu Mitternacht kommt, können die fünf klugen Jungfrauen ihre Fackeln sofort entzünden und dem Bräutigam den Weg leuchten. Die fünf törichten Jungfrauen bitten darum, dass die anderen ihr Öl mit ihnen teilen, aber das lehnen sie ab, denn dann würde es für keine von ihnen reichen. So müssen die törichten Jungfrauen losziehen, um Öl zu kaufen und kommen zu spät. Die Tür zur Hochzeit ist verschlossen.
Es lohnt sich, dieses Gleichnis in der Bibel einmal nachzulesen in Mätthäus 25.
Wir sind aufgerufen von Gott, bereit zu sein für die Wiederkunft Jesu und alle dazu nötigen Vorbereitungen zu treffen. Es genügt nicht, darum zu wissen, wie die Erlösung funktioniert, wir müssen sie in täglicher und besser noch ständiger Übung für unser Leben anwenden (wie oben beschrieben), dann beginnt der Heilige Geist in uns zu wirken und wir haben einen Schatz, den uns niemand mehr nehmen kann.
Matth 6.20
Newsletter 3 von Markus –
„Gott gibt Blackout Drohung aus Liebe“
Lieber Freund, liebe Freundin,
heute gibt es den 3. Newsletter zu unserem kommenden kostenfreien Webinar „Sorget euch nicht! Vorrat anlegen um Christi Willen“ am Sonntag den 9.10. um 18 Uhr.
Der Prophet Jeremia und der Untergang Jerusalems
Wenn ich auf den kommenden Winter mit all den drohenden Gefahren (Kälte, Hunger, Blackout, usw.) blicke, dann frage ich mich, ob es vielleicht Vorbilder gibt, wie ich mit dieser Situation umgehen kann. Hierbei bin ich in der Bibel auf den Propheten Jeremia gestoßen.
Der Prophet Jeremia hat während seines langen Prophetenlebens immer wieder darauf hingewiesen, dass das Südreich Juda mit der Hauptstadt Jerusalem durch die Babylonier unter Nebukadnezar eingenommen und vernichtet wird, was dann auch wirklich zu Lebzeiten von Jeremia eingetreten ist.
Weltliche Lösungsstrategien für die drohende Katastrophe heute und damals
Genau wie Jeremia leben auch wir heute in einer Zeit, wo wir sehenden Auges auf große Gefahren im kommenden Winter, aber auch in der Zeit darüber hinaus, zusteuern.
Und genau wie Jeremia können auch wir beobachten, dass die Menschen verschiedene angstmotivierte Lösungsstrategien entwickeln, um mit dieser sich anbahnenden Katastrophe umzugehen.
In der Zeit Jeremias gab es z.B. folgende angstmotivierte Lösungsstrategien:
- die Flucht ins Ausland (Ägypten)
- falschen Propheten glauben schenken, die prophezeiten, dass die Babylonier Jerusalem nicht einnehmen werden, es also nicht so schlimm kommen wird
- die Hoffnung auf militärische Verbündete gegen Babylon setzen (Ägypten)
Du kannst ja mal überlegen, welche Lösungsstrategien Du oder Dein Umfeld anwendet. Bei mir kann ich insbesondere den Glauben daran beobachten, dass es schon nicht so schlimm kommen wird.
Sich ganz auf dem Herrn verlassen
Die Lösungsstrategie von Jeremia war hingegen, sich ganz auf den Herrn zu verlassen:
Doch was bedeutet es konkret, sich ganz auf den Herrn zu verlassen und führt dies dazu, dass wir uns passiv verhalten und keine Vorsorge betreiben?
Sich ganz auf den Herrn zu verlassen bedeutet, dass es unser oberstes und einziges Ziel ist, Gottes Wort gegenüber gehorsam zu sein und zwar nicht, damit wir ein angenehmes Leben haben, sondern rein aus Liebe. Gottes Wort ist dabei Jesus Christus selbst und somit Wahrheit, Leben und Liebe. Sich auf den Herrn zu verlassen bedeutet somit, der Wahrheit und Liebe zu folgen, statt der Angst.
Sowohl Jeremia und insbesondere Jesus Christus sind uns hier Vorbilder und anhand ihrer Leben können wir sehen, dass uns seitens der Welt starker Widerstand entgegenstößt, wenn wir diesen Weg gehen.
Machen wir uns bewusst: Nur wenn wir zum Gehorsam aus Liebe gegenüber Gott fähig sind, können wir auch in Ewigkeit Gemeinschaft mit Gott haben. Situationen wie der kommende Winter und die danach kommenden Bedrängnisse, wo sich starke Überlebensimpulse und somit große Ängste zeigen, dienen also dazu, um unseren Gehorsam aus Liebe zu etablieren und unsere Ängste zu entmachten.
Gott gibt uns also diese Situationen, damit wir mit ihm die Ewigkeit verbringen können, was nicht geht, wenn noch Ängste uns steuern, da Angst nicht in der Gegenwart Gottes sein kann.
Ein Leben aus Gottes Verheißungen
Das ein solches Leben im Gehorsam aus Liebe nicht passiv ist, sehen wir am Leben von Jeremia. In einer Zeit der höchsten Not, wo Jerusalem kurz davor stand, durch die Babylonier eingenommen zu werden, wo Menschen aufgrund von Hunger durch die lange Belagerung ihre eigenen Kinder gegessen haben, da kaufte Jeremia ein Stück Land, welches auch noch durch die Babylonier besetzt war.
Wie kann man sich eine solche scheinbar verrückte Handlung erklären?
Zum einen aufgrund des Glaubensgehorsams von Jeremia, der im Landkauf Gottes Willen erkannte. Zum anderen hatte Jeremia jedoch bereits viele Verheißungen von Gott erhalten, insbesondere, dass einst das gelobte Land wieder den Juden gehören wird. Dies bildete Jeremias Realität und nicht die scheinbar aussichtslose Lage aufgrund der Belagerung durch die Babylonier.
Daraus ergibt sich für mich und Dich, dass es genau zwei Möglichkeiten gibt, mit dem kommenden Winter umzugehen:
- Bildet die bedrohliche Lage meine Realität und motivieren Überlebensimpulse und damit letztendlich Angst mein Handeln?
- Bilden Gottes Verheißungen meine Realität (Erlösung, ewiges Leben, Sieg, usw.) und ist das was ich tue ein Ausdruck bzw. eine Verkörperung von Gottes Wort und somit der Liebe selbst?
Wichtig ist, dass wir der biblischen Tatsache ins Auge sehen, dass wir als Menschen zunächst einmal Sünder und damit getrennt von Gott sind und Gott uns somit strafen muss, z.B. in Form eines drohenden Blackouts. Aber diese Strafe gibt er uns gleichsam aus Liebe, nicht nur, damit wir wachgerüttelt werden, sondern auch, damit wir am Herzen beschnitten werden.
Und diese Beschneidung ist, dass wir aufhören Götzen zu folgen, indem uns Gott auch ganz konkret Götzen wegnimmt, wie z.B. während der Lockdowns einen Großteil der kulturellen Veranstaltungen oder in einem möglichen Blackout die Nutzung des Handys. Hier werden dann unsere Götzen, Ängste, Gelüste ganz real sichtbar und dadurch haben wir die Möglichkeit wirklich zu Gott umzukehren und aus Liebe gehorsam zu sein.
Denn ohne Not und Bedrängnis verbleibt die Notwendigkeit zur Umkehr zu Gott auf der Verstandesebene.
Du siehst also, die aktuelle Situation ist kein Fehler, sondern Gott gibt sie uns zu unserem Besten, damit wir anhand von großer Not beschnitten werden und lernen, gehorsam aus Liebe im Bewusstsein von Gottes Verheißungen für uns zu sein, um dadurch die Ewigkeit mit ihm verbringen zu können.
Wie Du die von Gott gewährte Not ganz konkret zu Deiner Rettung für die Ewigkeit nutzen kannst, zeigen wir Dir in einem bald beginnenden zehnteiligen Kurs mit enger und intensiver Begleitung.
Zunächst möchten wir Dich in unserem kostenfreien Webinar am Sonntag den 9.10 um 18 Uhr näher darin einführen, warum Gott uns die Blackout Drohung aus Liebe gibt.
Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater!
Dein Markus
für die Gemeinde Maranatha
Newsletter 4 von Hildegard –
„Wehe wehe wenn ich auf das Ende sehe“
Liebe Freunde,
ja, wie geht das? Vorrat anlegen, ja – aber was bedeutet hier um Christi Willen?
Blackout, Hunger, Kälte…, diese existenziellen Themen gehen an keinem Menschen vorbei, nachdem jetzt sogar offizielle Regierungsstellen zur Bevorratung für mehrere Wochen/Monate für diesen Winter auffordern.
Im kostenfreien Webinar am Sonntag den 9. Oktober um 18 Uhr ging um den Umgang mit dem drohenden Blackout aus christlicher Sicht.
Die meisten von Euch kennen wahrscheinlich die biblische Geschichte von Josef und seinen Brüdern. Sie ist eines vieler Beispiele dafür, dass Situationen, die uns Menschen als katastrophal erscheinen, uns letztlich zum Guten gereichen. Hier zeigt sich eines der grundlegenden Paradigmen, auf die wir Menschen uns in der Not vertrauensvoll besinnen sollen: Gott liebt uns und alles, was er wirkt, ist stets zu unserem Besten. Ganz gleich, ob wir es glauben können oder was auch immer wir dabei fühlen.
Zur Erinnerung – was ist Josef widerfahren?
Josef, der Lieblingssohn Jakobs (Israel) wird hinter dem Rücken seines Vaters von seinen Brüdern als Sklave nach Ägypten verkauft, wo er, nachdem er zu Unrecht beschuldigt wurde und lange Zeit im Gefängnis verbrachte, nach dem Pharao zum zweitmächtigsten Mann Ägyptens wird.
Diese hohe Stellung verdankt Josef dem Umstand, dass er mit Gottes Hilfe dem Pharao einen Traum deutet, in dem sieben magere Kühe sieben fette Kühe auffressen. Durch Josef wird dem Pharao also aufgetragen, die kommenden sieben ertragreichen JahreVorräte anzusammeln für sieben Jahre des Hungers. Josef aber wird vom Pharao mit der Leitung dieser zentralen Aufgabe beauftragt, was ihn zum mächtigsten Mann nach dem Pharao in Ägypten werden lässt.
Zu dieser Zeit besteht das Volk Israel noch allein aus der Familie Josefs. Sieben Jahre lang herrscht nun auf der ganzen Erde eine verheerende Hungersnot, auch in Kanaan, wo Josefs Familie lebt, sodass Josefs Vater Jakob seine Söhne, also ebenjene Brüder, die Josef einst als Sklaven verkauften, nach Ägypten sendet, um Getreide zu kaufen.
Letztlich bewegt GOTT durch verschiedene Kunstgriffe Josefs seine Brüder zur Umkehr und zieht die gesamte Familie nach Ägypten, wo aus ihnen über Generationen ein großes Volk wird, das aber im Laufe der Zeit von den Ägyptern versklavt wird und aber dann von Gott via Mose wiederum 400 Jahre später aus der Sklaverei herausgeführt wird.
Wir sehen also, dass diese größte Not Josefs, der barbarische Akt, von den eigenen Brüdern aus Neid in die Sklaverei verkauft zu werden, aus Gottes Sicht Errettung und Erziehung seines Volkes bedeutet, aus dem Gott später seinen Sohn, den Messias, hervorkommen zulassen versprochen hat.
So sollen auch wir unseren Bedrängern nichts nachtragen, ganz so wie Josef seinen Brüdern vergibt, da er bereit ist, Gottes Perspektive zu teilen:
Dazu hat Sabine ein Gespräch mit Jana geführt.
Verblendet von den Verführungen der Welt, haben sich in unserer Wohlstandsgesellschaft die allermeisten Menschen de facto von Gott abgewandt. Unser Götzendienst besteht aus Essen, Alkohol, Sport, dem Partner, unseren Kindern, Spaziergängen, dem Meer, Kultur, Kreativität, Ästhetik u.v.a.m.
Auf diese letzten Tage, die die Bibel als den Beginn der Wehen bezeichnet, bereitet Gott uns über seinen Apostel Paulus vor, wie folgt:
„Das sollst du aber wissen, dass in den letzten Tagen schlimme Zeiten eintreten werden; denn da werden die Menschen selbstsüchtig und geldgierig sein, prahlerisch und hochmütig, schmähsüchtig, den Eltern ungehorsam, undankbar, gottlos, ohne Liebe und Treue, verleumderisch, unmäßig, zügellos, allem Guten feind, verräterisch, leichtfertig und dünkelhaft, mehr dem Genuss als der Liebe zu Gott ergeben; sie werden wohl noch den äußeren Schein der Gottseligkeit wahren, aber deren innere Kraft nicht erkennen lassen. Von solchen Menschen wende dich ab!“
2.Timotheus 3,1-5
Nun will uns Gott aber retten – und genau dies tut unser Herr auch:
So nimmt er uns bspw. durch einen Blackout zunächst etliche unserer Götzen einfach weg. Natürlich erleben wir dies als Not – aber sollten wir nicht wie Josef auch lernen, der Perspektive Gottes teilhaftig zu werden?
Wie also lernen wir nun ganz konkret Teil zu haben an der Sicht unseres Schöpfers angesichts unserer Not?
Genau dies wollen wir Dir in einem Intensivkurs an 10 Terminen in den nächsten Wochen aufzeigen.
Natürlich geht es auch hier bereits um den Umgang mit dem drohenden Blackout aus Sicht eines christlichen Gläubigen. Wenn Du das Webinar sehen möchtest, obgleich Du an diesem Termin keine Zeit hast, melde Dich bitte trotzdem an. Wir senden Dir dann die Aufzeichnung zu.
Newsletter 5 von Thomas –
„Blackout und Krieg um Jesu willen?“
Lieber Freund, liebe Freundin,
für den heutigen Newsletter und den heutigen Tag möchte ich, Thomas, Dir, neben der Webinar-Aufzeichnung, auch eine Frage mitgeben:
Würdest Du in die Arche Noah steigen?
Schau ehrlich auf diese Frage und prüfe Dich selbst.
Noah wurde wohl verspottet, jahrelang ein riesiges Schiff zu bauen, weil eine Sintflut alles ertränken würde. Da doch lieber dem gewohnten, lustbetonten Leben folgen, als alles aufzugeben und vielleicht die Liebsten zurücklassen zu müssen.
Im Webinar sprechen Anne, Jana, Markus und Romen darüber, wie wir den immer stärker werden Bedrängnissen der heutigen Zeit begegnen können und sollen.
In der Webinar-Aufzeichnung beantworten Sie folgende Fragen:
- Wie begegnen wir drohendem Blackout, Inflation, Versorgungsengpässen oder gar Kriegen mitten in Europa aus christlicher Sicht?
- Warum lässt der allmächtige Gott dies zu?
- Was bedeutet es, dass Gott uns auch diese Situationen aus Liebe schenkt?
- Wieso können wir von der Gemeinde Maranatha diesen Nöten wirklich in die Augen schauen UND mit Freude begegnen? Wie geht das? Ohne etwas hin zu definieren, schön zu reden oder zu verdrängen?
- Und wie machen wir das dann ganz praktisch mit dem Vorsorgen und Bevorraten?
Im Webinar gibt vor allem Romen sehr viele Informationen über den christlichen Umgang mit der Not. Das könnte auf den ersten Blick problematisch erscheinen, weil wir Dich ja für den Online-Kurs “Sorget euch nicht” gewinnen wollen und Dir nicht vorab schon alles verraten sollten.
Es gibt zwar noch mehr Informationen, die zu verstehen eine tiefer gehende Erklärung bedarf, aber vor allem ist DER Knackpunkt, die Infos wirklich umzusetzen und zu leben, wie wir dies als Gemeinde tun – mit allen Schwierigkeiten und Scheitern, die auf diesem Weg dazugehören, auf dem wir einander ermuntern, stützen, fordern und mahnen.
Du kennst wahrscheinlich Mt 16,25: Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, wird es finden.
Darum geht es, das eigene Leben so zu verändern, dass wir in der Bedrängnis um Jesu Willen Freude und Liebe erfahren können. Jana gibt darüber in der Aufzeichnung Zeugnis, welches Leben sie aufgegeben hat und welches Leben sie nun führt.
Im ersten Schritt sieh Dir das Webinar an.
Als zweites prüfe, ob es Dich zieht, beim Kurs dabei zu sein und es wirklich auszuprobieren, neu auf die Dinge zu schauen und darauf aufbauend zu handeln – zumindest einmal für die 2 intensiven Wochen des Kurses ab 24.10.
Und drittens könntest Du danach prüfen, ob Du wirklich in die Arche steigst, die in heutiger Zeit die Gemeinde Jesu Christi (siehe 1.Petr 3,20; Hebr 11) ist, welche das Denken und die Grundlage unseres Denkens, Fühlens und Lebens vollständig erneuert.
Wir freuen uns, Dich kennenzulernen und Dir all den Segen des Herrn weiter zu geben, den wir erhalten haben.
Der Herr segne und behüte auch Dich,
Dein Thomas
für die Gemeinde Maranatha
Newsletter 6 von Jana –
„Dein Leben wird anders sein, wähle wie!“
Lieber Freund, liebe Freundin,
Ich habe im Webinar davon berichtet, wie sich meine Haltung gegenüber Stress und Not in meinem Leben verändert hat. Früher bin ich immer vor dem Schmerz, den ich gespürt habe, geflüchtet, sei es durch Filme und Serien, Süßigkeiten, Aktionismus (die Welt retten wollen), etc. Bis ich wirklich völlig am Boden war, ganz depressiv, mich körperlich nicht mehr bewegen konnte. Ich war gezwungen hinzuschauen, ganz ehrlich mir selbst gegenüber zu sein. Gott hat da schon an mir gewirkt. Meine Zwänge sind sichtbar geworden und er hat mir die Möglichkeit gegeben, mein Verhalten zu verändern. Heute empfinde ich das als große Gnade. Zu sehen, dass er uns jede Situation wirklich zu unserem Besten gibt.
Eine Teilnehmerin des Webinars schrieb am Sonntag nach unseren Erzählungen in den Chat, dass das ja nach einem sehr leidvollen Weg klingt und ob Gott nicht will, dass es uns gut geht. Doch, Gott will, dass es uns gut geht. Und deswegen gibt er uns Situationen, in denen unsere Zwänge und Überlebensängste offenbar werden können, damit sie entmachtet werden können. Damit sie uns nicht mehr steuern. Denn nur so können wir Gemeinschaft haben mit Gott und teilhaben an Seiner Liebe.
Das heißt, er gibt uns immer das, was wir vermeiden. Hast Du das auch schon mal festgestellt, dass es Situationen in Deinem Leben gibt, die immer wiederkehren? Möglicherweise in einer anderen Farbe oder einem anderen Gewand. Aber eigentlich ist es immer gleich. Und jetzt in diesen Zeiten tritt es vielleicht nochmal verstärkt auf. Du merkst, wie Dich bestimmte Zwänge und Verhaltensmuster steuern.
Jetzt mit der Kriegssituation und mit dem drohenden Blackout merke ich, dass eine starke Überlebensangst hochkommt. Die Angst davor, dass über mir das Chaos einbricht, mir jemand etwas antut. Da tritt der Selbsterhalt stark zutage und gleichzeitig eine Resignation, ein Weggucken-Wollen. Und es ist gut, dass es hervortritt, denn genau davon sollen wir beschnitten werden.
Es geht darum, dass alle Gefühle und Körpergefühle, die da hochkommen, da sind und wir sie auch fühlen, aber dass unsere Realität eine andere ist. Nämlich, dass Jesus Christus für uns am Kreuz gestorben ist, alle Sünden, alles Leid und allen Schmerz auf sich genommen hat und wir bereits erlöst sind. Und daraus ergibt sich dann die Handlung.
Und hier ist es wichtig, die Schritte auch zu gehen. Wir müssen das Setting annehmen, das Gott uns gibt; erkennen, was er von uns will und es auch befolgen. Das ist mitunter ziemlich radikal.
Denn wenn du zu dieser Zeit schweigen wirst, wird eine Hilfe und Errettung von einem andern Ort her den Juden erstehen. Du aber und deines Vaters Haus, ihr werdet umkommen.
Ester 4,14
Gott zieht uns unermüdlich zu sich. Und uns kommt das manchmal sehr hart und unausweichlich vor. Und das ist es auch. Alles zielt darauf ab, Gemeinschaft mit Ihm zu haben und entweder Du bist dabei oder Du bist verloren. Es gibt eben nur den einen Weg zu Gott, die eine Wahrheit, das eine Leben mit Ihm.
Und genau da möchten wir mit Dir hinschauen, Dich unterstützen, damit auch Du das Erlösungswerk Christi erfahren und in Anspruch nehmen kannst. Dafür bieten wir einen hochwertigen Kurs an, in dem wir Dich ganz eng begleiten. Ich habe selbst am eigenen Leib erfahren, wie wertvoll diese intensive Begleitung ist.
Der Online–Kurs „Sorget euch nicht“ findet vom 24.10.-06.11.2022 statt. An 10 Terminen möchten wir individuell mit Dir herausarbeiten, was bei Dir in diesen Zeiten offenbar werden soll, was für Stress auftaucht, wie Du damit umgehen kannst um Christi willen und was Bevorratung für Dich konkret bedeutet.
Es wird viel wertvolles Material geben, Kleingruppenarbeit, Übungen, enge Chatbegleitung über Telegram und getragen wirst Du dabei von der ganzen Gemeinde.
Die Termine werden immer abends von 20-22 Uhr stattfinden.
Der Preis beträgt 200 Euro.
Auf unserer Website findest Du weitere Informationen zu den genauen Terminen und kannst Dich anmelden. Dort findest Du auch ein Video von Romen, Katharina und Thomas, die nochmal genauer auf den Kurs eingehen.
Wir freuen uns, wenn wir Dich begleiten dürfen!
Der Herr sei mit uns.
Jana
für die Gemeinde Maranatha
Newsletter 7 von Jana –
„Nimm Gottes Kraft in Anspruch“
Lieber Freund, liebe Freundin,
kennst Du die Offenbarung? Die Offenbarung ist das letzte Buch in der Bibel. Es ist von katastrophalen Zuständen auf der Erde die Rede in der Endzeit, bevor Jesus Christus wiederkommt: von Kriegen, von Hungersnot, von Krankheit und Zerstörung, etc.
Im Moment kommt das auch in Europa immer näher. Wir möchten Dich gerne unterstützen, mit dieser Situation und den Ängsten umzugehen, die da auftauchen. Dafür bieten wir Dir einen zweiwöchigen Online–Kurs an, in dem wir ganz intensiv mit Dir arbeiten und das Erlösungswerk Christi für Dich erlebbar werden soll.
Hier nochmal die Eckdaten:
- Online–Kurs „Sorget euch nicht“ vom 24.10.-06.11.2022
- 10 Abende von jeweils 20-22 Uhr
- Individuelle Betreuung:
- Was wird bei Dir in diesen Zeiten offenbar?
- Wie kannst Du damit umgehen?
- Was bedeutet Bevorratung konkret für Dich?
- Kleingruppenarbeit
- Übungen
- Chat–Begleitung über Telegram
- Getragen von der ganzen Gemeinde
- Preis: 200 Euro
Auf dieser Website findest Du die konkreten Termine und alle weiteren Informationen und kannst Dich dort anmelden.
Als ich die Offenbarung das erste Mal gelesen habe, hat sie mich sehr erschüttert und ich bin in eine Resignation gekommen. „Was hat das hier alles für einen Sinn, wenn sowieso alles zerstört wird. Dann kann ich ja jetzt hier gleich mit allem aufhören.“
Und jetzt mit der Situation hier in Europa, mit dem Krieg und den drohenden Auswirkungen, die ja in vielen anderen Teilen der Welt schon Realität sind, habe ich gemerkt, wie ich den Kopf in den Sand stecken will. Die letzten Monate ist mir bewusst geworden, dass die Resignation bei mir ein großer Zwang ist. Sie legt sich meist über die Kraft und die Macht Gottes, die ich in den letzten Monaten spüren konnte. Wir bekommen ja Vollmacht von Gott, um die Werke in Seinem Sinne zu vollbringen. Und diese Resignation ist bei mir so eine Art eigenermächtigtes Kontrollprogramm. Diese Macht und Kraft Gottes scheint mir so groß. Und da tritt eine Angst hervor, dass sie mich überwältigen könnte, bzw. dass ich mit dem, womit ich dann konfrontiert werde, nicht umgehen kann. Und dann gehe ich lieber in die Resignation, denn die lässt mich klein auf meiner Couch liegen.
Diesen Zwang zu überwinden, schaffe ich nicht alleine. Ich kann einerseits Jesus Christus bitten, diesen Zwang von mir zu nehmen und andererseits brauche ich dafür die Gemeinde, ich werde getragen, gecoacht und bekomme Aufgaben, die mir helfen, diesen Zwang aufzugeben. Für mich war es anfangs schwierig, diese Hilfe anzunehmen. Es war schwierig für mich zu akzeptieren, dass ich es nicht alleine schaffen kann, dass ich abhängig bin von anderen. Ich musste überwinden, es alleine schaffen zu wollen und zu müssen und anfangen, mich tragen zu lassen. Dazu gehört, aufzugeben, dass es um mich geht und zu beginnen, mich auf die Gemeinde zu verlassen und mich ihr und den Geschwistern anzuvertrauen.
Und es ist so wichtig jetzt, allerlei Zwänge aufzugeben. Denn einerseits geht es ja darum, die Zwänge, die uns leiten, zu entmachten, damit wir in Ewigkeit Gemeinschaft mit Gott haben können. Aber nicht nur, gleichzeitig will Gott ja auch, dass wir diese Zwänge jetzt schon hinter uns lassen und teilhaben an Seiner Herrlichkeit, Seiner Kraft und Seiner Freude; Seine Liebe verkörpern.
Und dabei möchten wir Dich mit dem Online–Kurs „Sorget euch nicht“ unterstützen.
Wenn Du noch Fragen zum Kurs und Blackout hast, kannst du diese gerne am Donnerstag, den 20. Oktober 2022 bei unserem kostenlosen Webinar stellen. Es geht um 19 Uhr los. Du bist herzlich eingeladen und kannst Dich unter diesem Link dafür anmelden.
Wir werden Jesus gleich gemacht, Er zieht in uns ein. In der Offenbarung wird auch von einer neuen Schöpfung gesprochen, von einem neuen Himmel und einer neuen Erde. Und wie das alles vonstatten geht, weiß ich nicht. Aber im Moment geht es darum, dass wir uns Gott anvertrauen, so aussichtslos manchmal alles auch erscheinen mag.
Gott hat einen Plan, den er verfolgt, den wir mit unserem Menschenwissen nicht beurteilen können. Wir vertrauen Ihm, dass er unser Bestes will und sind Ihm gehorsam aus Liebe.
Komm Herr Jesus, Maranatha!
Jana
für die Gemeinde Maranatha
Newsletter 8 von Katharina –
„Wie Du in der Not zur Säule für andere wirst“
Hallo,
heute schreibe ich, Katharina, Dir.
Du hast bereits einige Newsletter von uns bekommen mit der Einladung zu unserem „Blackout“ Online-Kurs.
Das ist wahrscheinlich kein Thema, mit dem wir uns gerne in unserer knapp bemessenen Freizeit beschäftigen wollen – es bringt wohl erstmal Ratlosigkeit, Unsicherheit und Fluchtimpulse hervor.
In meiner frühen esoterischen Zeit war mein Glaubenssatz eher so: „womit man sich beschäftigt, das materialisiert man auch“, daher Finger weg und mich lieber wieder auf Heilung, Frieden, Licht und Fülle ausrichten.
Warum also soll ich mich mit Notfall- und Schreckens Szenarien auseinandersetzen und sogar Vorsorge treffen?
Es wird kommen… das ist sicher!
Für mich als Christin, ist es ganz eindeutig und biblisch belegt, dass wir uns am Beginn der Endzeit befinden und wenn wir in der „Offenbarung des Johannes“, aber auch die Endzeitrede von Jesus nachlesen, dann wird deutlich, dass alles genauso kommen muss, und noch viel schlimmer werden wird – wir stehen erst am Anfang.
Selbst ein Nicht-Christ ist gezwungen, von der bevorstehenden „Trübsalszeit“ auszugehen und rational zuzustimmen, denn alle in der Bibel beschriebene Prophezeiungen sind bisher in der Vergangenheit auch eingetreten (z.B. die außergewöhnliche Staatsgründung Israels). Es gibt keinen Anlass zu glauben, dass dies für die zukünftigen Prophezeiungen anders sein würde. Ein Prophet wurde vom jüdischen Volk erst dann als wahrhaftig angesehen und in den biblischen Kanon aufgenommen, wenn er eine 100%ige (!) Trefferquote hatte bei seinen Vorhersagen.
Wir wissen nicht, wann oder ob der „Blackout“ im kommenden Winter oder in den nächsten Jahren kommen wird – ich rechne aber damit, dass die Not in den nächsten Wochen und Monaten immer bedrängender werden wird.
Was motiviert mich also, mich vorzubereiten auf den kommenden Horror und Schrecken?
Ich habe durch meine Irrwege in den magischen Welten der Selbstermächtigung erfahren können, dass es keine letztgültige Sicherheit in der Welt gibt, da alles auf veränderlichen Wahrnehmungen und Erfahrungen meines vergänglichen Daseins beruht.
Erst im Glauben an Jesus Christus und an sein Wort in der Bibel, habe ich durch seine Gnade Teilhabe an Seinem ewigen Heil, Frieden und Sicherheit bekommen.
So ist es in der Nachfolge Jesu lebend ganz klar für mich, dass ich diese Gnade an andere Menschen weitergeben möchte – besonders in den kommenden Notsituationen.
Es wird im Glauben standhafte und durch die Kraft Gottes erstarkte und stabile Menschen brauchen, die sich selbst, ihrer Familie und anderen Menschen helfen können, die Stütze und Leuchtturm sind auf materieller, emotionaler und geistlicher Ebene.
Menschen, die die wahre und ewige Sicherheit in Jesus Christus gefunden haben und nicht anders können, als diese auszuströmen – nicht, um einfach nur zu überleben, sondern um möglichst viele Seelen vor dem ewigen Verderben aufgrund ihrer selbstgewählten Verstockung zu retten.
Um dazu auszubilden, soll der „Blackout“ Kurs Dir dienen.
Was der Kurs Dir bringen soll…
- Physische Sicherheit: Anleitung zu Deiner Vorsorge-Liste. Du wirst dazu befähigt, eine individuell an Deine Situation angepasste Vorsorge-Liste zu erstellen und in die Praxis umzusetzen. Offene Fragen werden geklärt, Du erwirbst Praxis-Wissen und wertvolle Tipps für den Notfall, sodass Du Dich gut vorbereitet fühlst.
- Emotionale Sicherheit: Überwinden von Sorgen, Angst und Panik. Du lernst automatische Reiz-Reaktionsmuster zu durchbrechen und einen neuen Umgang mit Emotionen, indem Du Sicherheit in Jesus Christus findest, unabhängig von Bedrängnis und Not.
- Soziale Sicherheit: Unterstützung finden in Deinem Umfeld. Wir begleiten Dich dabei, Dein Umfeld in den Blick zu nehmen und ein Setting zu gestalten, wie Du an dem Ort, wo Du lebst, Unterstützung finden und Dich im Sinne eines Vorsorge-Plans in einer christlich motivierten Haltung gut organisieren kannst.
- Sinn und Nächstenliebe: andere Menschen unterstützen und versorgen. Du wirst dazu ausgebildet, Deine Familie und andere Menschen im christlichen Sinne tragen und geistlich, seelisch und physisch versorgen zu können und im Notfall eine standfeste Säule für andere Menschen zu sein.
- Freude: Anteil an der Freude Gottes. Du lernst, mit Not, Bedrängnis und Herausforderungen umzugehen, nicht den Überlebensimpulsen in einen Abwärtsstrudel zu folgen, sondern den Willen Gottes zu erfahren und zu tun, wodurch Du Anteil an Seiner Freude bekommst, die ewig ist und durch äußere Notlagen nicht beeinträchtigt wird.
- Lobpreis: Gott zum Wohlgeruch werden. Du erfährst, wie Du dadurch, dass Du Gott in Deinem Leben an erste Stelle stellst, und um seinetwillen die Welt, Not, Bedrängnis überwinden willst, teilhast an allen himmlischen und irdischen Segnungen und Ihm zum Wohlgeruch wirst.
Eckdaten des Online-Kurses „Sorget euch nicht“
- Kursstart: 24. Oktober bis 6. November 2022
- 10 Online-Abende von jeweils 20 bis 22 Uhr
- Individuelle Betreuung:
- Was wird bei Dir in diesen Zeiten offenbar?
- Wie kannst Du damit umgehen?
- Was bedeutet Bevorratung konkret für Dich?
- geführte Kleingruppen
- Übungen
- tägliche Chat-Begleitung über Telegram
- individuelle Vorsorge-Liste
- konkrete Praxis-Schritte zur guten Vorsorge
- Teilhabe an unserer Gemeinde-Kultur
- Preis: 200 Euro (Ratenzahlung möglich)
Gerlinde erzählt in einem Video, warum es für sie ein absolutes „Muss“ ist am „Blackout“ Kurs teilzunehmen.
Hast Du offene Fragen oder Anliegen zum Kurs „Sorget euch nicht – Blackout, Hunger, Kälte“?
Nutze die Möglichkeit uns Fragen zum Kurs „Blackout – Vorrat anlegen um Christi willen“ zu stellen und mit uns darüber in Kontakt zu kommen beim kostenfreien Fragen & Antworten Live-Webinar am Donnerstag, den 20. Oktober 2022 um 19 Uhr.
„Ein fester Turm ist der Name des HERRN; zu ihm läuft der Gerechte und ist in Sicherheit.“ Spr 18,10
Sei gesegnet,
Katharina
für die Gemeinde Maranatha
Newsletter 9 von Katharina –
„Mit den Waffen des Lichts kämpfen“
Hallo,
Was passiert, wenn ich gerade Aufzug fahre und der Blackout kommt in diesem Moment?
Im letzten Newsletter zum Thema „Blackout“, wozu wir Dir unseren neuen Online-Kurs „Blackout – Sorget euch nicht“ an die Hand geben möchten, habe ich beschrieben, dass Bedrängnisse wie der Blackout kommen müssen, weil die Nöte der Endzeit in der Bibel prophezeit sind und warum diese Prophezeiungen 100%ig wahr sind.
Es häufen sich Warnungen von Politikern, Netzbetreibern, Banken und Wirtschaftsbetrieben, die öffentlich bekennen, sich auf den Ernstfall eines Blackouts vorzubereiten. Die Bundesregierung in Deutschland rät ihren Bürgern, sich für 10 Tage lang zu bevorraten, andere Stellen raten zu bis zu 3 Monaten, da im Falle eines Blackouts erst alles wieder langsam hochgefahren werden muss.
Was passiert, wenn der Blackout wirklich kommt?
Katastrophen-Experten, die internationale Krisen wie z.B. die Argentinien-Krise analysiert haben, sagen, dass die Menschen den Eindruck haben, dass heftige Umbrüche immer über Nacht kommen. Man war gerade noch im Lieblingsrestaurant fröhlich mit Freunden essen und am nächsten Morgen beginnt der Kampf ums nackte Überleben, da die Bankomaten nur noch für wenige Stunden Geld ausschütten. In Wahrheit gab es schon lange warnende Stimmen, die zur Vorsorge aufgerufen hatten, nur niemand wollte sie hören.
Wenn der Blackout kommt, öffnet die Supermarkttür nicht mehr, verderben die Lebensmittel in den Kühlregalen, ist der öffentliche Verkehr und das gesamte Versorgungsnetz lahmgelegt. Noch tragischer sind die verheerenden Folgen für Menschen an Beatmungsgeräten, Dialysepatienten oder für Kranke, die lebenswichtige Medikamente brauchen bis hin zu Menschen, die dann in Aufzügen eventuell tagelang feststecken müssen und noch vieles mehr.
Und all das, wenn Einsatzkräfte wie Notärzte, Rettung, Feuerwehr heillos überlastet und Krankenhäuser überfüllt sind. Geschweige davon, dass die Banden-Kriminalität, die Grausamkeit und Brutalität unter ums Überleben kämpfenden Menschen enorm ansteigen wird.
Angesichts dieses Szenarios, das sicher kommen wird (wenn nicht diesen Winter, dann eben später), ist es fahrlässig zu sagen, „ich glaube nicht, dass es so schlimm kommen wird“ oder „ich bereite mich vor, wenn es soweit ist bzw. wenn es sich für mich stimmig anfühlt.“
Die Gegenfrage ist einfach: wann wäre denn ein besserer Zeitpunkt als jetzt, wo noch alles relativ ruhig, sicher und verfügbar ist? Wenn die Menschen um die letzte Packung Reis streiten, ist es eindeutig zu spät…
„Die Nacht ist weit vorgerückt, und der Tag ist nahe. Lasst uns nun die Werke der Finsternis ablegen und die Waffen des Lichts anziehen!“
Röm 13,12
…um Christi willen
Es geht angesichts dieses endzeitlichen Schreckens nicht darum, bloß zu überleben, nur um dann wieder in einen satten Wohlstand zu kommen, sondern um das ewige Leben bei Gott, das uns Jesus Christus durch sein Werk am Kreuz verheißen hat.
Das birgt einen enormen Anspruch, erwachsen zu werden im Glauben, in wahrhaftiger Bruderliebe die Lasten des Nächsten zu tragen, als wären sie meine eigenen – wie Jesus es am Kreuz für uns getan hat – und Teilhabe zu bekommen an der Macht, Kraft und Freude des Herrn, die ewig währt und niemals vergeht – was schon jetzt konkret wirksam wird durch seine Gnade.
So wirst Du mit den Waffen des Lichts ausgestattet um andere Menschen, gerade in Notsituationen, zum Glauben an Jesus Christus zu führen, dass auch sie angesichts großer Bedrängnis standhaft bleiben und Leuchtturm werden für andere.
Dazu wollen wir Dich im Kurs ausbilden.
Dieser Kurs ist für Dich, wenn Du…
…Deine Verantwortung tragen willst
…Vorsorge treffen möchtest
…die Wahrheit finden und leben willst
…Deine Ängste bezwingen möchtest
…Unterstützung in Anspruch nehmen und
…in der Not Unterstützung für andere sein willst
…Gemeinschaft bzw. eine Gemeinde suchen möchtest
…eine kompetente Anleitung für den Ernstfall haben willst
Eckdaten des Online-Kurses „Sorget euch nicht“
- Kursstart: 24. Oktober bis 6. November 2022
- 10 Online-Abende von jeweils 20 bis 22 Uhr
- Individuelle Betreuung:
- Was wird bei Dir in diesen Zeiten offenbar?
- Wie kannst Du damit umgehen?
- Was bedeutet Bevorratung konkret für Dich?
- geführte Kleingruppen
- Übungen
- tägliche Chat-Begleitung über Telegram
- individuelle Vorsorge-Liste
- konkrete Praxis-Schritte zur guten Vorsorge
- Teilhabe an unserer Gemeinde-Kultur
- Preis: 200 Euro (Ratenzahlung möglich)
Ursula spricht in einem Video über ihre Motivation am Kurs teilzunehmen und warum es für sie die bestmögliche Vorbereitung für einen Blackout sowie andere Notsituationen ist.
Hast Du offene Fragen oder Anliegen zum Kurs „Sorget euch nicht – Blackout, Hunger, Kälte“?
Nutze die Möglichkeit uns Fragen zum Kurs „Blackout – Vorrat anlegen um Christi willen“ zu stellen und mit uns darüber in Kontakt zu kommen beim kostenfreien Fragen & Antworten Live-Webinar am Donnerstag, den 20. Oktober 2022 um 19 Uhr.
„Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir! Habe keine Angst, denn ich bin dein Gott! Ich stärke dich, ja, ich helfe dir, ja, ich halte dich mit der Rechten meiner Gerechtigkeit.“
Jes 41,10
Sei gesegnet,
Katharina
für die Gemeinde Maranatha
Newsletter 10 von Thomas –
„Webinar zum Blackout-Kurs“
Hallo,
HEUTE, Donnerstag 19.00! werde ich, Thomas, Dir Deine offene Fragen oder Anliegen zum Kurs „Sorget euch nicht – Blackout, Hunger, Kälte“ beantworten.
Nutze die Möglichkeit mir Fragen zum Kurs „Blackout – Vorrat anlegen um Christi willen“ zu stellen und mit mir darüber in Kontakt zu kommen beim kostenfreien Fragen & Antworten Live-Webinar heute am Donnerstag, den 20. Oktober 2022 um 19 Uhr.
Im Webinar möchte ich gerne auf Deine Fragen eingehen:
- Ist das Thema Blackout nicht einfach nur Panikmache und Angstmacherei?
- Mach ich es nicht schlimmer, wenn ich die Angst spüre, statt mich auf das Positive zu konzentrieren?
- Sind nicht schon einige Warnungen zu Krisen nicht eingetroffen? Reicht es dann nicht mich vorzubereiten, wenn es soweit ist?
- Reicht es nicht, sich materiell vorzubereiten? Wozu braucht es dazu Jesus Christus?
- Kann ich nicht einfach auf Gott vertrauen, dass ich in seiner Hand getragen bin?
- Wieso muss der Kurs etwas kosten? Ist die Nachfolge Jesu nicht kostenlos?
- Was sind die konkreten Inhalte des Kurses?
Bei den stärker werdenden Wehen, wie ja die letzten Jahre mit Bankenkrise, Corona, Inflation und Krieg in Europa zeigen, geht es darum den Kopf nicht in den Sand zu stecken, sondern die Verantwortung zu tragen, die jeder an seinem Platz zu tragen hat.
Der Kurs beginnt schon am kommenden Montag, den 24. Oktober 2022 um 20 Uhr. Die Anmeldung ist noch bis einschließlich Samstag möglich.
Um eine möglichst engmaschige Betreuung zu gewährleisten gibt es nur 36 Plätze, sichere Dir nun Deinen Kurs-Platz am besten noch vor dem Webinar, wenn Du Dir den Platz sichern willst:
Dieser Kurs ist nicht für Dich, wenn Du…
… Dir keine Sorgen über die Zukunft machst.
… Dich Deinen Sorgen und Ängsten nicht stellen willst.
… Dein Leben nicht verändern willst, obwohl sich gerade alles ändert.
… lieber in der Panik bleiben möchtest.
… lieber in der Resignation bleiben willst.
… meinst, dass es schon nicht so schlimm werden wird.
… Dir Deine Zukunft selber materialisieren kannst.
Eckdaten des Online-Kurses „Sorget euch nicht“
- Kursstart: 24. Oktober bis 6. November 2022
- 10 Online-Abende von jeweils 20 bis 22 Uhr
- Individuelle Betreuung:
- Was wird bei Dir in diesen Zeiten offenbar?
- Wie kannst Du damit umgehen?
- Was bedeutet Bevorratung konkret für Dich?
- geführte Kleingruppen
- Übungen
- tägliche Chat-Begleitung über Telegram
- individuelle Vorsorge-Liste
- konkrete Praxis-Schritte zur guten Vorsorge
- Teilhabe an unserer Gemeinde-Kultur
- Preis: 200 Euro (Ratenzahlung möglich)
Martina spricht über in einem Video über ihre Beweggründe am „Blackout“ Kurs teilzunehmen und was das Besondere des Kurses für sie ist.
Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf grünen Auen und führet mich zum frischem Wasser. Psalm 23,1-2
Thomas
für die Gemeinde Maranatha
Newsletter 11 von Thomas –
„Entscheidung für dich“
Liebe Freude, Hallo
>>> Nimm Dir kurz Zeit und gehe für Dich gewissenhaft, ehrlich und nüchtern durch diese Fragen. Prüfe Dich selbst statt Glaubenssätzen zu folgen, dass es schon nicht so schlimm kommen wird oder dass Du das dann schon schaffen wirst.
Bist Du vorbereitet?
1. Praktisch
- Hast Du genug Vorräte und Wasser für 2-3 Monate gelagert?
- Hast Du ausreichend Decken, Leuchtmittel, einen Gaskocher, ein Taschenradio, Müllsäcke, Medikamente, Tauschmittel etc.
- Weißt Du wie Du die Kommunikation mit Deinen Liebsten aufrecht erhältst? Wie sieht es aus mit Heizung, Fortbewegung, Hygiene und Entsorgung der Fäkalien?
- Hast Du den >>> Ernstfall schon geprobt?
Zum letzten Punkt werden wir im Kurs Erfahrungen machen:
- Wie ist es eine Woche ohne Duschen, sich nur mithilfe einer Schüssel Wasser zu waschen?
- Wie erlebst Du nur ein einziger Tag ohne Strom?
2.Sozial
- Hast Du ein tragfähiges Netzwerk von verantwortungsvollen Menschen, das auch bei Hunger und Not wirklich trägt?
- Sind die Menschen in Deinem Umfeld umfassend vorbereitet auf Blackout, Hunger und Kälte, oder gar Kriegszustände, sodass sie eine Stütze sind oder zumindest nicht selbst zur Gefahr werden durch ihren psychischen Zustand? (Gerne kannst Du diese auch noch zu unserem Kurs einladen).
- Wie reagiert meine Familie und mein Umfeld, wenn ich sie über die Vorsorge informiere, um sie auch ins Boot zu holen? (Auch das werden wir im Kurs ganz konkret überprüfen).
3. Psychisch
- Wie reagierst Du auf den Wegfall von Sicherheiten und Annehmlichkeiten, wenn sämtliche Routinen wegfallen und Du Entbehrungen und Bedrängnissen ausgesetzt bist?
- Bist Du stabil genug, auch für Deine Liebsten Verantwortung zu tragen, wenn diese in Panik ausbrechen?
- Bist Du vorbereitet darauf, dass es marodierende Banden geben könnte? Hast Du hier Klarheit darüber, was dann zu tun wäre?
4. Geistlich
- Falls Du schon Christ bist: Wie fällst Du angesichts der Krise nicht vom Glauben ab, sondern kommst dadurch näher zu Gott?
- Falls Du nicht Christ bist: Warum wirkt Gott so, dass Er die Bedrängnisse zulässt? Wie findest Du gerade angesichts der Not Seine Geborgenheit?
- Was bedeutet es von Gott her zu denken, zu fühlen und zu handeln?
Von Gott her denken… Da wir gerade gestern als Gemeinde einen Hebräisch-Kurs begonnen haben, damit wir das kritsch-logische Denken, das auch unserer Sprache Deutsch zugrunde liegt und das von Gott trennt, ersetzen lernen durch ein Denken vom Glauben her, das einher geht mit konkretem Handeln, werden wir Dich auch daran im Kurs teilhaben lassen.
Eph 4,24 und zieht den neuen Menschen an, der nach Gott geschaffen ist in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit.
Der Kurs beginnt ja bereits am Montag, deswegen ist die Anmeldung für unseren Kurs „Sorget euch nicht“, Blackout, Hunger, Kälte – Vorrat anlegen um Christi willen nur mehr bis morgen, Samstag 24:00 möglich.
Sichere Dir also jetzt einen der noch offenen Plätze
(Insgesamt nur 36 Teilnehmer, da wir Dich sehr individuell betreuen werden.)
Eckdaten des Online-Kurses „Sorget euch nicht“
- Kursstart: 24. Oktober bis 6. November 2022
- 10 Online-Abende von jeweils 20 bis 22 Uhr
- Individuelle Betreuung:
- Was wird bei Dir in diesen Zeiten offenbar?
- Wie kannst Du damit umgehen?
- Was bedeutet Bevorratung konkret für Dich?
- geführte Kleingruppen
- Übungen
- tägliche Chat-Begleitung über Telegram
- individuelle Vorsorge-Liste
- konkrete Praxis-Schritte zur guten Vorsorge
- Teilhabe an unserer Gemeinde-Kultur,
- inkl. einen Einblick ins hebräische Denken, welches in der Nachfolge Jesu und in den Bedrängnissen eine wesentliche Rolle hat
- 36 TN
- Anmeldeschluss Sa 24:00
- Preis: 200 Euro (Ratenzahlung möglich)
Ich denke, wir haben die Dringlichkeit und die Wichtigkeit unseres Kurses in den letzten Newslettern und Webinaren in aller Klarheit und Nüchternheit dargestellt, so wie dies auch Gerlinde G. in ihrem Video tut, und Dir alles an die Hand gegeben, um Dein Vorbereitet-Sein selber gut einschätzen zu können. Jetzt liegt es an Dir, den nächsten Schritt zu setzen.
Gerne schreib mir Deine Fragen, wenn nach dem Ansehen des Frage/Antwort-Webinars noch etwas offen geblieben ist.
Röm 13,9 Liebe den nächsten, wie Dich selbst.
Thomas
für die Gemeinde Maranatha
Newsletter 12 von Thomas –
„Letzte Chance“
Liebe Freude, Hallo
heute 24.00 ist Anmeldeschluss für unseren Online-Kurs „Sorget euch nicht“, Blackout, Hunger, Kälte – Vorrat anlegen um Christi willen
Wir werden höchstwahrscheinlich den Kurs nur dieses eine Mal anbieten, da wir als Gemeinde auch vollständig daran teilnehmen werden, um uns als Gemeinde und als einzelne Geschwister der Gemeinde besser auszubilden und vorzubereiten auf die Bedrängnisse, die vor uns stehen.
Das heißt, Du bekommst nicht nur einen Kurs, sondern hast Teil an unserer Kultur und erfährst, wie wir die Bibel tatsächlich leben und wie uns der Heilige Geist in der Nachfolge Christi führt.
Letzte Infos
- Für die Teilnehmer und Gemeindemitglieder, die nicht jeden Abend beim Kurs dabei sein können, wird es eine Aufzeichnung geben, die zeitnah nachgeholt werden sollte.
- Wenn Du teilnehmen willst und Du finanziell Schwierigkeiten hast, den Kurs zu bezahlen, melde Dich einfach als Antwort auf dieses Email bei uns.
Und auf einen Einwand möchte ich noch antworten, dass wir Angst und Panik befördern würden, wenn wir über die Krisenhaftigkeit unserer Zeit sprechen und darüber, dass es noch schlimmer werden muss.
Mache Dir klar, dass Gott gut ist und deswegen das Böse hassen und letztlich vernichten muss, was für alle in Seinem Wort beschlossen ist, die Ihm nicht folgen. Denn Er ist die Liebe und die Gerechtigkeit als Person.
Es geht also um mehr als nur den Kurs für Dich. Es geht um die Frage, wo Du die Ewigkeit verbringen wirst: Getrennt von Gott oder bei Gott?
Denn Gott ist in Seiner Gerechtigkeit auch gnädig. Diejenigen, die an Ihn glauben und Ihm in Jesus Christus folgen, sind nicht nur gerettet und erlöst, sondern haben Anteil an allen himmlischen und irdischen Segnungen.
Daran möchten wir Dich in unserem Kurs, ja durch unsere Kultur, teilhaben lassen:
Eckdaten des Online-Kurses „Sorget euch nicht“
- Kursstart: 24. Oktober bis 6. November 2022
- 10 Online-Abende von jeweils 20 bis 22 Uhr
- Individuelle Betreuung:
- Was wird bei Dir in diesen Zeiten offenbar?
- Wie kannst Du damit umgehen?
- Was bedeutet Bevorratung konkret für Dich?
- geführte Kleingruppen
- Übungen
- tägliche Chat-Begleitung über Telegram
- individuelle Vorsorge-Liste
- konkrete Praxis-Schritte zur guten Vorsorge
- Teilhabe an unserer Gemeinde-Kultur,
- inkl. einen Einblick ins hebräische Denken, welches in der Nachfolge Jesu und in den Bedrängnissen eine wesentliche Rolle hat
- 36 TN
- Anmeldeschluss Sa 24:00
- Preis: 200 Euro (Ratenzahlung möglich)
Claudia G. hat vorgesorgt mit ausreichend Kohle im Keller, aber jetzt sind Ängste da, dass sie von Banden überfallen werden könnte, wenn die Not groß ist. Deswegen möchte sie im Kurs lernen, in rechter Weise mit Ängsten umzugehen, damit sie Gott ein Wohlgeruch wird.
Eph 1,3 Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit jedem geistlichen Segen in der Himmelswelt in Christus, 4 wie er uns in ihm auserwählt hat vor Grundlegung der Welt, damit wir heilig und tadellos vor ihm seien in Liebe.
Thomas
für die Gemeinde Maranatha
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Ewiges Leben oder Überleben
Newsletter-Lehrgang #1
Wie du Bedrängnis überwindest
Newsletter-Lehrgang #2
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Christi Werk: umsonst oder vergebens?
Newsletter-Lehrgang #8
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Newsletter-Lehrgang #9
Im Anfang war das Wort - Und das Wort war bei Gott
Newsletter-Lehrgang #10
Aktuelles in der Gemeinde

Wir laden Dich herzlich zu unserem Brüdertreffen
„Jesus macht Schule – Das Schulcurriculum als Instrument Gottes zur Heilung des Körpers“
von 24. bis 26. März 2023 in unser Gemeindehaus in Roßdorf bei Genthin ein.
Über uns
Wir sind eine junge Gemeinde in Roßdorf bei Genthin in Sachsen-Anhalt.
Im Herbst 2020 kamen wir, als Gemeinschaft von spirituellen Wahrheitssuchern, erstmals zum lebendigen Glauben an Jesus Christus, als den einzigen Weg zum Vater. Viele von uns kehrten damals um und veränderten radikal ihr Leben.
Unsere Gemeinde umfasst derzeit 111 Mitglieder von 19 bis 87 Jahren aus unterschiedlichen Ländern. Über die Hälfte unserer Mitglieder wohnt mittlerweile in bzw. um Genthin und Roßdorf, wo sich auch unser Gemeindehaus befindet.

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Mehr erfahren
Vortrag von Markus Speckmann über die Geschichte, Struktur und Ausrichtung unserer Gemeinde vom 18. Dezember 2022

Unser Gemeindehaus befindet sich in Roßdorf bei Genthin. Hier finden unsere Gottesdienste, Veranstaltungen, Feste und Seminare statt.

„Komm, Herr Jesus!“ Off 22,20