Wir laden Dich herzlich zu unserem Seminar

„Berufen zu einer Hoffnung“

von 3. bis 5. Februar 2023 in unser Gemeindehaus in Roßdorf bei Genthin ein.

Und seid darauf bedacht, zu wahren die Einigkeit im Geist durch das Band des Friedens: ein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen seid zu einer Hoffnung eurer Berufung; ein Herr, ein Glaube, eine Taufe; ein Gott und Vater aller, der da ist über allen und durch alle und in allen.
Epheser 4,3-6

Weihnachts-Newsletter von Romen Banerjee
„Der Herr kommt“

Liebe Freunde des christlichen Glaubens,

lange vor der Entstehung des Volkes Israel, nach der Sintflut, in der Zeit der großen Kontinentalverschiebungen, als es Gottes Wort in der Schriftform der Bibel noch längst nicht gab, erkennt der Mensch Hiob, den Gott selber als gerechten Mann bezeichnet, dass es einen Messias geben muss, der zum einen für ihn vor Gott als Bürge und Anwalt eintritt und zum anderen, dass dieser Fürsprecher vermögen muss, sowohl ihm als Menschen, als auch Gott selber die Hand auf die Schulter zu legen. Hiob erkennt hier durch Beobachtung und Nachdenken vor Gott, dass Jesus sein Werk am Kreuz vollbringen muss, da Gott gerecht ist.

Aber ich weiß, dass mein Erlöser lebt,…“
Hiob 19,25

Als ich mich vor einem Jahr an Weihnachten in unserer Gemeinde taufen ließ, war dies mein Taufspruch. Das Buch Hiob, das später von Mose aufgeschrieben wurde, spendet seitdem vielen Menschen in arger Not Trost. Die Menschwerdung des Wortes Gottes und das Erlösungswerk unseres Herrn Jesus Christus am Kreuz vollbrachte Gott in seiner unendlichen Gnade nunmehr vor gut 2000 Jahren.

All die Jahrhunderte hatte das Volk Israel auf ihren Erlöser gewartet, aber ganz wie es in der Heiligen Schrift vorausgesagt worden war, konnten ihn jedoch nur wenige Juden erkennen, und der Großteil der Juden verwarf ihn, sodass wir, die wir aus den Heidenvölkern kommen nun ebenfalls die Möglichkeit haben, Christi Erlösungswerk in Anspruch zu nehmen.

Aber stellen wir uns einmal plastisch vor, was es für diejenigen, die Jesus damals als Messias erkennen konnten, für ein gewaltiger Moment der Offenbarung gewesen sein musste. Was für ein in seiner Autorität absolut ergreifender Moment musste Christi Geburt gewesen sein für bspw. die Weisen aus dem Morgenland, so dass diese eine beschwerliche und viele Monate andauernde Reise auf sich nahmen und mit das Kostbarste, was es damals gab diesem Kind übergaben.

Da sie den Stern sahen, wurden sie hocherfreut und gingen in das Haus und sahen das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an und taten ihre Schätze auf und schenkten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe.
Matthäus 2,10-11

Sollten wir heute in unserer Zeit nicht mit gleichem Einsatz und gleicher Inbrunst und Radikalität, wie diese Weisen des Morgenlandes Christi Menschwerdung zu unserer Errettung feiern und annehmen? Alles, aber auch alles bereit sein zu tun, was uns das Erlösungswerk Christi und die Nachfolge Christi, um des Vaters Willen zu tun, auch immer abverlangen möge?

Denn allen, die hierzu bereit sind, ist das Höchste versprochen:

Aber ihr seid reingewaschen, ihr seid geheiligt, ihr seid gerecht geworden durch den Namen des Herrn Jesus Christus und durch den Geist unseres Gottes.
1.Korinther 6,11

Demütigt euch nun unter die mächtige Hand Gottes, damit er euch erhöht zur ⟨rechten⟩ Zeit,  indem ihr alle eure Sorge auf ihn werft! Denn er ist besorgt für euch
1.Petrus 5,6-7

Wisst ihr nicht, dass wir über Engel richten werden?
1.Korinther 6,3

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Umso mehr freut es mich sehr, dass sehr viele in unserer Gemeinde in Wort und Tat bereit sind, ebendiesen schmalen Weg der Nachfolge Christi sichtbar zu gehen.

Die überwältigende Spendenbereitschaft zur Anschubfinanzierung unserer neuen christlichen Schule in den letzten Tagen bei gleichzeitig vielfachen weiteren Anforderungen unterschiedlichster Natur in unserer Gemeinde zeugt unmissverständlich vom Wirken unseres Herrn an den Herzen unserer Gemeindemitglieder und deren Umfeld.

Dafür bin ich unserem Herrn, als auch unseren Geschwistern und Freunden hier gleichermaßen zutiefst dankbar.

Klick hier zur Spenden-Webseite

Habt Dank für dieses reich gesegnete Jahr mit Euch und den gemeinsamen Weg in Christus Jesus.

Für die Gemeinde Maranatha, Euer Romen

PS: Gerne könnt Ihr im Weiteren noch in Eurem Umfeld weiter nach Unterstützern unserer Freien Christlichen Grundschule Genthin schauen und den folgenden Link über die Schule weiterleiten:

Klick hier zum Schulprojekt

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Denn in ihm ist alles in den Himmeln und auf der Erde geschaffen worden, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Gewalten oder Mächte: Alles ist durch ihn und zu ihm hin geschaffen; und er ist vor allem, und alles besteht durch ihn.” Kol 1,16-17

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